Aktiv Leben, das ist die Info-Messe für die Generation 55plus. Das Arbeitsleben ist geordnet, die Kinder sind aus dem Haus und eine neue Lebensphase beginnt. Für alle, die aktiv bleiben und neue Ideen entwickeln oder Pläne verwirklichen möchten, bietet die Messe Inspiration und Information.
Mehr als 70 Firmen, Vereine und öffentliche Institutionen aus der Region präsentieren sich auf der Aktiv-Leben-Messe in Ahrensburg und zeigen ihre Produkte und Dienstleistungen. Die Besucher erwartet ein vielfältiges Informationsangebot zu allem, was Menschen der Generation 55plus interessiert.
Mehr als 70 Firmen, Vereine und öffentliche Institutionen aus der Region präsentieren sich auf der Aktiv-Leben-Messe in Ahrensburg und zeigen ihre Produkte und Dienstleistungen. Die Besucher erwartet ein vielfältiges Informationsangebot zu allem, was Menschen der Generation 55plus interessiert.
Experte berichten über Reisen, Training, Wohnen
Die Themen umfassen Accessoires und Kleidung, Bildung, Ehrenamt und Finanzen, Ernährung, Fitness, Reisen, Genießen und Gesundheit, Immobilien, Mobilität im Alter, reichen weiter über Recht und Sicherheit bis hin zu Sport, Wohnen und auch die richtigen Automobile fürs richtige Alter.
Die Themen umfassen Accessoires und Kleidung, Bildung, Ehrenamt und Finanzen, Ernährung, Fitness, Reisen, Genießen und Gesundheit, Immobilien, Mobilität im Alter, reichen weiter über Recht und Sicherheit bis hin zu Sport, Wohnen und auch die richtigen Automobile fürs richtige Alter.
Verschiedene interessante Fachvorträge von Experten zu Themen wie Ausdauertraining, 24-Stunden- Betreuung aus Osteuropa, Finanzen, Tipps für gesundes Leben und Wohnen und Antworten auf die Frage, wie man bis ins hohe Alter im eigenen Haus leben kann, stehen ab 11.30 Uhr außerdem auf dem Programm.
Für das leibliche Wohl zwischendurch ist ebenfalls gesorgt. Die Messe findet am Sonntag, 11. November, von 11 bis 17 Uhr im Schulzentrum Am Heimgarten, Reesenbüttler Redder 4-10 in Ahrensburg statt und wird von der Stiftung Mensch und Zukunft in Kooperation mit der „Bürger-Stiftung Region Ahrensburg“ ausgerichtet. Schirmherr ist Dr. Heiner Garg, Minister für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein.
Der Eintritt ist frei. Mehr Informationen auf den Internetseiten der Veranstalter. (fp)
www.buergerstiftung-region-ahrensburg.de
www.aktivleben-55plus.de
Der Eintritt ist frei. Mehr Informationen auf den Internetseiten der Veranstalter. (fp)
www.buergerstiftung-region-ahrensburg.de
www.aktivleben-55plus.de
Wegen der Wechseljahre früh zur Ärztin gehen
Alt werden ist nichts für Feiglinge, aber gerade dem Lebensabschnitt der Wechseljahre sehen viele Frauen mit sehr gemischten Gefühlen entgegen. So ergab etwa eine GfK-Umfrage aus dem Herbst 2015, dass fast jede Zweite verunsichert auf die ersten Anzeichen der Hormonumstellung wie Unregelmäßigkeiten im Zyklus oder Hitzewallungen reagiert.
„Das Nachlassen der Eierstockfunktionen ist mit dem 40. Lebensjahr möglich und dann auch nicht als krankhaft zu bewerten“, erläutert die Hamburger Frauenärztin Dr. Cathrin Grave. „Leider sind die Intensität und die Dauer der Wechseljahresbeschwerden sehr unterschiedlich“, stellt Dr. Marc Schmidt, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe klar. „Ich betreue Patientinnen, die auch mehr als zehn Jahre nach Einsetzen der Menopause noch Beschwerden haben. Die Fälle, in denen diese nur kurz andauern, sind eher selten.“
Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Nervosität und trockene Schleimhäute können gut behandelt werden. Bei eingeschränkter Lebensqualität sollten Betroffene rechtzeitig zum Arzt gehen. Dr. Schmidt: „Denn wir wissen heute, dass eine möglichst früh begonnene Hormonbehandlung langfristig den besten Effekt hat.“ Gerade wenn die letzte Regelblutung vor dem 45. Lebensjahr stattgefunden hat, kann dies auch der Vorbeugung von Erkrankungen wie Arteriosklerose und Osteoporose dienen.“ (djd/bas)
„Das Nachlassen der Eierstockfunktionen ist mit dem 40. Lebensjahr möglich und dann auch nicht als krankhaft zu bewerten“, erläutert die Hamburger Frauenärztin Dr. Cathrin Grave. „Leider sind die Intensität und die Dauer der Wechseljahresbeschwerden sehr unterschiedlich“, stellt Dr. Marc Schmidt, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe klar. „Ich betreue Patientinnen, die auch mehr als zehn Jahre nach Einsetzen der Menopause noch Beschwerden haben. Die Fälle, in denen diese nur kurz andauern, sind eher selten.“
Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Nervosität und trockene Schleimhäute können gut behandelt werden. Bei eingeschränkter Lebensqualität sollten Betroffene rechtzeitig zum Arzt gehen. Dr. Schmidt: „Denn wir wissen heute, dass eine möglichst früh begonnene Hormonbehandlung langfristig den besten Effekt hat.“ Gerade wenn die letzte Regelblutung vor dem 45. Lebensjahr stattgefunden hat, kann dies auch der Vorbeugung von Erkrankungen wie Arteriosklerose und Osteoporose dienen.“ (djd/bas)