Kurzmitteilungs-Dienste wie WhatsApp stehen auch bei Senioren hoch im Kurs. 85 Prozent aller Smartphone-Besitzer über 65 Jahre chatten regelmäßig mit der Familie oder Freunden und sind deutlich kommunikationsfreudiger als früher. Dies sind Ergebnisse einer Studie von Emporia, für die 1000 Senioren befragt wurden.
Sich mit Freunden über das Smartphone verabreden, in der gemeinsamen WhatsApp-Sportgruppe ein Foto posten oder den Enkel fragen, wie die Klassenarbeit war – für Senioren mit einem internetfähigen Handy ist das längst eine Selbstverständlichkeit. Dabei gilt: Frauen kommunizieren insgesamt lieber mit der Familie, Männer häufiger mit der Partnerin, Ärzten oder anderen Dienstleistern. Der Chat mit Freunden ist bei beiden Geschlechtern gleichermaßen beliebt. Auch Fotos werden gern per App verschickt.
Sich mit Freunden über das Smartphone verabreden, in der gemeinsamen WhatsApp-Sportgruppe ein Foto posten oder den Enkel fragen, wie die Klassenarbeit war – für Senioren mit einem internetfähigen Handy ist das längst eine Selbstverständlichkeit. Dabei gilt: Frauen kommunizieren insgesamt lieber mit der Familie, Männer häufiger mit der Partnerin, Ärzten oder anderen Dienstleistern. Der Chat mit Freunden ist bei beiden Geschlechtern gleichermaßen beliebt. Auch Fotos werden gern per App verschickt.
Dass man mit konventionellen Mobiltelefonen jetzt auch über Apps miteinander in Kontakt treten kann, ist etwas Besonderes. Aufgrund der Beliebtheit des Messengers haben Hersteller von Seniorentelefonen diese Funktion in herkömmliche Geräte integriert, beispielsweise auch in Tasten-Handys. „Damit kann gechattet werden, ohne dass der Nutzer von einem Telefon mit Drücktasten auf ein Smartphone mit Wischfunktion umsteigen muss“, sagt Eveline Pupeter, Geschäftsführerin des Studienauftraggebers Emporia. (ots/mra)