Taikai“ kostet 3600 Euro und ist ein echtes Sammlerstück. Stolze Besitzerin der japanischen Hepatica nobilis ist Susanne Peters, die in ihrer Staudengärtnerei in Uetersen nicht nur diese Rarität ihr eigen nennt. Von betörender Schönheit ist die zarte, gefüllte Blüte dieses Leberblümchens. Und um die selten gewordenen Waldstauden dreht sich auch alles am Wochenende 22. bis 24. März. Jeweils von 10 bis 16 Uhr lädt Susanne Peters in ihre alpine Staudengärtnerei, Auf dem Flidd 20 in Uetersen, ein.
Zum Leberblümchen-Wochenende erwartet sie internationales Publikum. Die Pflanzensammler kommen von weit her extra in die Rosenstadt, weil sie hier nicht nur seltene und besondere Sorten bestaunen und kaufen können, sondern auch viele Tipps zum richtigen Standort und zur Pflege der floralen Kostbarkeiten erhalten. Leberblümchen lieben humosen, lockeren und durchlässigen Boden, stehen gern im lichten Schatten unter Bäumen. Staunässe vertragen sie überhaupt nicht. Steht die Waldstaude aber an der richtigen Stelle, ist sie robust und langlebig. Und sie ist ein typischer Frühlingsblüher. „Sie ist das Highlight im Garten, wenn noch nichts anderes blüht“, schwärmt Fachfrau Susanne Peters.
Leberblümchen wachsen sehr langsam, vom Saatkorn bis zur ersten Blüten vergehen gern mal fünf bis sieben Jahre. Das erklärt auch die zum Teil hohen Preise. Bei Susanne Peters gibt es aber auch schon Pflanzen für sechs Euro. Am Wochenende 22. bis 24. März werden viele hundert Sorten dieser Frühlingsboten in voller Blüte zu bewundern sein. Die Waldstaude, die bei uns unter Naturschutz steht, kennen ältere Pflanzenfreunde nur noch aus ihrer Kindheit. So manches Leberblümchen, das Susanne Peters in ihrer Staudengärtnerei kultiviert, stammt noch aus den Klostergärten früherer Jahrhunderte. Rosa, Weiß, Hellblau, zartes Violett – die heimischen Sorten sind bevorzugt in Pastelltönen zu haben.
Zum Leberblümchen-Wochenende erwartet sie internationales Publikum. Die Pflanzensammler kommen von weit her extra in die Rosenstadt, weil sie hier nicht nur seltene und besondere Sorten bestaunen und kaufen können, sondern auch viele Tipps zum richtigen Standort und zur Pflege der floralen Kostbarkeiten erhalten. Leberblümchen lieben humosen, lockeren und durchlässigen Boden, stehen gern im lichten Schatten unter Bäumen. Staunässe vertragen sie überhaupt nicht. Steht die Waldstaude aber an der richtigen Stelle, ist sie robust und langlebig. Und sie ist ein typischer Frühlingsblüher. „Sie ist das Highlight im Garten, wenn noch nichts anderes blüht“, schwärmt Fachfrau Susanne Peters.
Leberblümchen wachsen sehr langsam, vom Saatkorn bis zur ersten Blüten vergehen gern mal fünf bis sieben Jahre. Das erklärt auch die zum Teil hohen Preise. Bei Susanne Peters gibt es aber auch schon Pflanzen für sechs Euro. Am Wochenende 22. bis 24. März werden viele hundert Sorten dieser Frühlingsboten in voller Blüte zu bewundern sein. Die Waldstaude, die bei uns unter Naturschutz steht, kennen ältere Pflanzenfreunde nur noch aus ihrer Kindheit. So manches Leberblümchen, das Susanne Peters in ihrer Staudengärtnerei kultiviert, stammt noch aus den Klostergärten früherer Jahrhunderte. Rosa, Weiß, Hellblau, zartes Violett – die heimischen Sorten sind bevorzugt in Pastelltönen zu haben.
In Japan werden Leberblümchen regelrecht verehrt. Dort geht die Natur erheblich verschwenderischer mit den Waldstauden um. Satte Farben und ungewöhnliche Blütenformen finden sich dort in großer Zahl. Aber die japanischen Sorten mögen unsere nassen Winter nicht. Deshalb kreuzen Susanne Peters und ihr Mann Jürgen, der schon seit mehr als 40 Jahren langsam wachsende, besondere Pflanzen sammelt, die japanischen mit europäischen Sorten. Besondere Beachtung bei der Züchtung legen die Peters auch auf Blattschönheit. Schließlich blüht das Leberblümchen nur ungefähr einen Monat. Anschließend kann man sich dann noch an hübschem Blattwerk der Pflanze erfreuen. (skip)
www.alpine-peters.de
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Frühlingsfest bei Neumanns Gartenwelt
Bei Neumanns Gartenwelt in Tornesch-Ahrenlohe, Ahrenloher Straße 111 (direkt am Kreisel) geht der Frühling jetzt so richtig los. Die Inhaber Wiebke und Florian Neumann laden ein zum dritten Frühlingsfest. Los geht es am Sonnabend, 16. März, um 9 Uhr. Bis 16 Uhr machen jede Menge blühende Blumen, Stauden und Gehölze so richtig Lust auf Garten.
Zum bunten Rahmenprogramm gehört unter anderem eine Station, an der Kinder Blumentöpfe bemalen können und dann etwas in die Töpfe aussäen. In einer Sitzecke gibt es Kaffee und Kuchen. Den Kuchen liefert wieder Rosenhof Kruse in Heidgraben und Kaffee wird von der Kaffeerösterei „Cupbeans“ in Kölln-Reisiek ausgeschenkt.
Zum bunten Rahmenprogramm gehört unter anderem eine Station, an der Kinder Blumentöpfe bemalen können und dann etwas in die Töpfe aussäen. In einer Sitzecke gibt es Kaffee und Kuchen. Den Kuchen liefert wieder Rosenhof Kruse in Heidgraben und Kaffee wird von der Kaffeerösterei „Cupbeans“ in Kölln-Reisiek ausgeschenkt.
Ein Extra-Thema lautet „Bienen und Insekten“, denn immer mehr Kunden achten darauf, ob ihre Pflanzen bienenfreundlich sind. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Saatgutmischungen mit einjährigen Pflanzen auszubringen. Bei geschickter Planung haben Bienen, Hummeln und Co. das ganze Jahr über etwas zu naschen. Außerdem wird es um Hochbeete gehen. Die sind schon aufgrund der immer kleineren Gärten praktisch. Die Erde erwärmt sich schneller, die Höhe der Beete ist arbeitsfreundlich. (skip)
www.neumanns-gartenwelt.de
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Dahlienknollen jetzt in die Erde bringen
Wer im Sommer lange etwas von seinen prächtigen Dahlien haben will, sollte die Knollen jetzt so langsam in die Erde bringen. Die Wurzelbildung startet, die Knollen ziehen Feuchtigkeit, und die Pflanze startet gleich mit einem Vorsprung in die Saison. Auch wenn natürlich oben noch nichts zu sehen ist, tut sich in der Erde schon was. Kein Sorge, wenn es jetzt nachts noch mal ein bisschen friert: das macht den Dahlienknollen nichts aus. Wer allerdings eine vorgetriebene, blühende Hortensie auspflanzen will, sollte damit unbedingt noch ein bisschen warten. Ansonsten gilt für die Gartenarbeit: Jetzt Gehölze und Stauden umpflanzen und zurückschneiden! (skip)