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Sönke Teichert dichtet Häuser mit ISOTEC-Paraffin ab

Isotec Teichert aus Rellingen: Mit dem Wachs Häuser vor Feuchtigkeit schützen

Über Bohrungen bringt Teichert das ISOTEC-Paraffin gegen aufsteigende Feuchtigkeit ins Mauerwerk des zu sanierenden Gebäudes ein Foto: ISOTEC

Viele Eigenheimbesitzer stehen vor der Frage: Wie dichte ich mein Haus gegen Feuchtigkeit richtig ab? Wie kann ich es für meine Familie gesundheitsschonend und umweltfreundlich sanieren?

Bei der Lösung dieses Problems hilft ein altbekannter Stoff aus der Natur: Wachs ist ein guter und langbewährter Abdichtungsstoff. Schon die alten Ägypter nutzen Bienenwachs, um verstorbene Pharaonen vor der Vergänglichkeit zu schützen. Den Erfolg können wir noch heute bestaunen, mehr als 3000 Jahre nachdem die toten Könige mumifiziert worden sind (Mumie stammt übrigens aus dem Persischen und heißt übersetzt in Deutsche „bitumenreicher Wachs“).
 

Kein Wunder also, dass das Geheimrezept des Wachses auch heute noch genutzt wird. Sönke Teichert von ISOTEC setzt das stark wachshaltige Paraffin sehr erfolgreich bei der Sanierung feuchtigkeitsgeschädigter Gebäude ein. „Viele Häuser leiden unter aufsteigender Feuchtigkeit“, erklärt der Fachmann. „Wie bei einem Stückchen Würfelzucker steigt die Feuchtigkeit gegen die Schwerkraft von unten nach oben auf.“

Tückisches Phänomen

Dieses Phänomen ist durchaus tückisch. Denn die Schäden, wie beispielsweise abplatzender Putz, können an Stellen sichtbar werden, die vom ursprünglichen Schadensort einige Meter oder sogar ein Stockwerk entfernt sind. Wer dann nur den Putz ausbessern lasse, würde damit keinen Schritt weiterkommen, so der Sanierer. „Es ist wie bei der Diagnose eines Arztes: Man muss die Ursache der Schädigung erkennen und bekämpfen. Ansonsten doktert man nur an den Symptomen herum“, sagt Teichert.
 

Die so genannte nachträgliche Horizontalsperre mit wachsartigem ISOTEC-Paraffin soll dagegen Abhilfe schaffen. Zunächst trocknet Teichert die geschädigte und feuchte Wand vollständig aus. Danach injiziert er über kleine Bohrlöcher das Paraffin direkt in die Wand. Nach dem Erkalten bildet das Wachs einen wasserundurchlässigen Sperr-Riegel, der aufsteigende Feuchtigkeit dauerhaft verhindert. Eine ganze Kleinstadt, sage und schreibe 100.000 Gebäude, hat die ISOTEC-Gruppe in den vergangenen 30 Jahren dauerhaft saniert.

Keine Chance für Chemie

Viele Bewohner legen zudem großen Wert auf eine gesundheits- und umweltbewusste Sanierung. Insbesondere beim Wort Chemie gehen bei nicht wenigen Eigenheimbesitzern alle Alarmglocken an. „Und das völlig zu Recht“, sagt der Sanierer. „Im Wohnraum hat Chemie einfach nichts verloren.“

Bleibt nur die Frage: Wie dauerhaft wirkt das ISOTECParaffin? Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit sind wichtig, doch all das nützt wenig, wenn der langfristige Erfolg einer Sanierung des Gebäudes ausbleibt. „Bei dieser Frage antworte ich nicht selbst, sondern lasse die Bundesanstalt für Materialprüfung aus Berlin (kurz: BAM) für mich antworten“, so Teichert. Nach eingehender Prüfung hat die BAM ermittelt: Das ISOTEC-Paraffin entfaltet gegen aufsteigende Feuchtigkeit „höchste Wirksamkeit“.

www.isotec-teichert.de

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