In Zeiten von Pauschalangeboten und Produkten von der Stange rücken Individualität und Qualität wieder vermehrt in den Fokus der Verbraucher. Der moderne Mensch ist ständig auf der Suche nach seinem eigenen Stil, mit dem er sich aus der Masse hervorheben kann. Das gilt natürlich auch für Immobilienbesitzer: Ist das Traumhaus erworben, stellt sich die Frage: Was kommt hinein? Lässt das Budget es zu, soll die Einrichtung natürlich vor allem eines sein: individuell. „Mit was könnte man dies besser unterstreichen als mit einzigartigen Holzmöbeln – schließlich ist jedes aus Massivholz gefertigte Möbelstück auch ein unverwechselbares Unikat“, sagt Andreas Ruf, Geschäftsführer der Initiative Pro Massivholz (IPM).
Holz ist ein Naturmaterial mit einer schier endlosen Palette an besonderen Farben, Maserungen und Strukturen. In Deutschland gibt es rund 30 heimische Holzarten, die in der Möbelindustrie zum Einsatz kommen. Allerdings liegt die Anzahl der Holzarten weltweit bedeutend höher. Allein unter den Nadelbaumarten gibt es rund 300.000 Arten. Und dieselbe Holzart kann je nach Standort des Baumes ganz unterschiedlich aussehen. Zudem hat jeder Baum durch seine einzigartigen Wachstumsmerkmale ein variierendes Maserbild. Damit eröffnet Holz unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten und verleiht jedem Möbelstück seinen ganz eigenen Charakter. „Mutter Natur ist eine großartige Designerin. Ihre Kreativität wird dank der hochwertigen Verarbeitung durch die Mitgliedsunternehmen der IPM zusätzlich betont“, sagt Ruf.
Vermeintliche Holzfehler sorgen für Charakter
Die Natürlichkeit des Materials zeigt sich vor allem in der Struktur der Möbel, da sich Äste, Verfärbungen oder Verwachsungen in der Maserung zeigen. Manche sehen diese Stellen laienhaft als „Holzfehler“ an. Allerdings ist es genau das, was Massivholzmöbel von homogenen Materialien unterscheidet. Unterschiedliche Farbtöne in den einzelnen Holzlamellen, die jeweils heller oder dunkler ausfallen können, zählen auch dazu. Damit ist Massivholz sehr facettenreich und vielschichtig, und die unterschiedlichen Holzarten runden das Erscheinungsbild ab. „Eine helle Buche beispielsweise sieht leicht und warm aus, die dunkle Eiche schwer und fast antik. Ahorn, Nussbaum oder Kirsche bestechen durch ihre besonders feinen Oberflächen und intensiven Farben. Jede Möbeloberfläche unterscheidet sich dabei von der anderen. Welche Holzart zu wem passt, ist ganz vom individuellen Geschmack des Einrichters abhängig“, so der IPM-Geschäftsführer.
Tausendsassa Haustür
Sie ist das Entree, die Visitenkarte des Eigenheims. Doch die Haustür kann noch viel mehr, als schön auszusehen und stilistisch zu imponieren:
Material und Gestaltung:
Bei den Materialien stehen Aluminium, Edelstahl, Holz, Kunststoff und Glas derzeit hoch im Kurs – oder Kombinationen daraus. Auch bei der Türgestaltung hat der Hausbesitzer viele Optionen: Sie kann farbig, sandgestrahlt, lackiert, foliert oder mit einem Digitaldruck versehen sein. Weitere formgebende Details aus Edelstahl, Holz oder auch Stein und verschiedenste Türgriffe setzen zusätzliche Akzente.
Wärmeschutz und Energieeinsparung:
Moderne Haustüren haben mehrere Dichtungsebenen und eine Einbautiefe ab 7,5 Zentimetern. Das sorgt für eine gute Dämmung. Haustüren aus Aluminium- oder Edelstahlkomponenten halten die Wärme mithilfe getrennter Profile oder Polyurethan-Schaumfüllungen im Haus. Einsätze aus Wärmedämmglas runden die perfekte Energiespartür ab.
Barrierearmut:
Dank leichtgängiger Mechanik und in komfortabler Höhe angebrachter Türgriffe können auch Kinder, ältere Menschen und Rollstuhlfahrer die eigenen vier Wände ungehindert betreten. Gerade Rollstuhlfahrern machen die Türbereiche häufig zu schaffen: Weil zu schmal für ihr Gefährt, kommen sie nicht durch, und eine Bodenschwelle ist auch noch im Weg. Hier helfen Haustüren mit speziell auf die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern abgestimmten Breiten und modifizierten Türschwellen.
Automation:
High-End-Haustüren übernehmen viele Aufgaben auf Befehl. Die Systeme können die Tür öffnen und schließen oder auch ver- und entriegeln. Eine andere Möglichkeit bieten Anlagen, die eine Bedienung der Tür per Smartphone oder Laptop erlauben. Ein Öffnen der Tür von unterwegs ist dann ebenfalls möglich, wenn zum Beispiel der Sohn den Schlüssel vergessen hat und vor dem verschlossenen Haus steht.
Sicherheit und Einbruchhemmung:
Verdeckt liegende Drehbänder, automatisch verriegelnde Mehrfachschlösser und fortschrittliche Fingerprint- Systeme sowie Fernbedienungen oder Transponder machen Einbrechern das Leben schwer.
Bei den Materialien stehen Aluminium, Edelstahl, Holz, Kunststoff und Glas derzeit hoch im Kurs – oder Kombinationen daraus. Auch bei der Türgestaltung hat der Hausbesitzer viele Optionen: Sie kann farbig, sandgestrahlt, lackiert, foliert oder mit einem Digitaldruck versehen sein. Weitere formgebende Details aus Edelstahl, Holz oder auch Stein und verschiedenste Türgriffe setzen zusätzliche Akzente.
Wärmeschutz und Energieeinsparung:
Moderne Haustüren haben mehrere Dichtungsebenen und eine Einbautiefe ab 7,5 Zentimetern. Das sorgt für eine gute Dämmung. Haustüren aus Aluminium- oder Edelstahlkomponenten halten die Wärme mithilfe getrennter Profile oder Polyurethan-Schaumfüllungen im Haus. Einsätze aus Wärmedämmglas runden die perfekte Energiespartür ab.
Barrierearmut:
Dank leichtgängiger Mechanik und in komfortabler Höhe angebrachter Türgriffe können auch Kinder, ältere Menschen und Rollstuhlfahrer die eigenen vier Wände ungehindert betreten. Gerade Rollstuhlfahrern machen die Türbereiche häufig zu schaffen: Weil zu schmal für ihr Gefährt, kommen sie nicht durch, und eine Bodenschwelle ist auch noch im Weg. Hier helfen Haustüren mit speziell auf die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern abgestimmten Breiten und modifizierten Türschwellen.
Automation:
High-End-Haustüren übernehmen viele Aufgaben auf Befehl. Die Systeme können die Tür öffnen und schließen oder auch ver- und entriegeln. Eine andere Möglichkeit bieten Anlagen, die eine Bedienung der Tür per Smartphone oder Laptop erlauben. Ein Öffnen der Tür von unterwegs ist dann ebenfalls möglich, wenn zum Beispiel der Sohn den Schlüssel vergessen hat und vor dem verschlossenen Haus steht.
Sicherheit und Einbruchhemmung:
Verdeckt liegende Drehbänder, automatisch verriegelnde Mehrfachschlösser und fortschrittliche Fingerprint- Systeme sowie Fernbedienungen oder Transponder machen Einbrechern das Leben schwer.