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Tolle Badsanierungen aus einer Hand

Fliesentechnik Hamburg eröffnet neu in Stapelfeld

Alexander Burmeister, Geschäftsführer des Unternehmens Fliesentechnik Hamburg, vor seinem neueröffneten Laden an der Hauptstraße in Stapelfeld Foto: jae
Alexander Burmeister, Geschäftsführer des Unternehmens Fliesentechnik Hamburg, vor seinem neueröffneten Laden an der Hauptstraße in Stapelfeld Foto: jae
Alles aus einer Hand! Das ist die Devise des Fliesenlegers Alexander Burmeister. Und damit liegt der ausgebildete Maurer, der sich 2005 selbstständig machte, genau richtig. Ob Klempner-, Elektro-, Maler- oder Fliesenarbeiten – bei Badsanierungen behält Burmeister mit seinem fachlich versierten Arbeitsteam den totalen Überblick. Fliesenarbeiten samt Verkauf, Planung und Ausführung sind das Hauptgeschäft.

Anfang Oktober dieses Jahres hat Burmeister in Stapelfeld mit sieben Mitarbeitern ein Ladengeschäft mit Ausstellung eröffnet. Hier präsentiert er große und kleine Fliesen in sämtlichen Formaten und Farben. Der Trend geht hin zu Großformaten.

„Wir garantieren eine zuverlässige, schnellstmögliche Abwicklung aller Aufträge, egal ob es sich um Kleinaufträge oder Großprojekte handelt“, versichert Alexander Burmeister.
 „Der persönliche Kontakt bei Planung und Abwicklung ist uns wichtig.“ (jae)

Fliesentechnik-Hamburg GmbH
Hauptstraße 49a
22145 Stapelfeld
Telefon 040/20 20 66 20
Mobil 0176/23 11 45 65
www.fliesentechnik-hamburg.de

Jetzt die alten Öfen austauschen

Mit einem neuen Kachelofen mehr als Wärme ausstrahlen
Mit einem neuen Kachelofen mehr als Wärme ausstrahlen
Heutige Einzelraumfeuerstätten mit moderner Verbrennungstechnik arbeiten effizienter, mit höheren Wirkungsgraden und verursachen bis zu 80 Prozent weniger Emissionen als Geräte aus den 1980er- und 1990er-Jahren. Zur Entlastung der Umwelt schreibt der Gesetzgeber deshalb vor, alte Holzfeuerstätten, die nicht mehr den aktuellen Grenzwerten und Wirkungsgraden entsprechen, in mehrstufigen Fristen auszutauschen, nachzurüsten oder stillzulegen.

Nach Expertenschätzung geht es um insgesamt rund fünf Millionen Feuerstätten. In der ersten Stufe wurden seit 2015 bereits 1,5 Millionen alte Feuerstätten (40 Jahre oder älter) ausgetauscht. Die zweite Stufe endete zum Dezember 2017 für Geräte, die vor dem 1. Januar 1985 in Betrieb genommen wurden. Die kommende nächste Austauschfrist endet zum 31. Dezember 2020: Bis zu diesem Termin müssen Öfen, die vor dem 1. Januar 1995 in Betrieb genommen wurden, ausgetauscht oder nachgerüstet werden, um die Grenzwerte einzuhalten. Es gibt jedoch diverse Ausnahmeregelungen, zum Beispiel für eingemauerte Ofeneinsätze.

Vor Ende der nächsten Frist sollten Besitzer älterer Öfen mit einem Ofen- und Luftheizungsbauer Kontakt aufnehmen und sich beraten lassen. Dann kann man in Ruhe die passende Lösung finden. Denn es braucht nicht immer der gesamte Ofen ersetzt zu werden. Bei Kachelöfen kommen zum Beispiel auch Austausch- Heizeinsätze in Frage. Die richtigen Ansprechpartner in Ihrer Region finden Sie über das Infoportal der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft. (bas)

www.kachelofenwelt.de

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