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Tag des Bades im Hause Arens & Stitz in Pinneberg

Die Experten der „elements“-Schau helfen bei der perfekten Gestaltung

Das Team der Badausstellung „elements“, Felix Jordan (v. l.), Anke Rückert, Lena Preuß und Andreas Bohl, kennt die neuesten Trends und kann viele davon in der Schau in Pinneberg, Am Hafen 7, präsentieren Foto: Kuno Klein
Das Team der Badausstellung „elements“, Felix Jordan (v. l.), Anke Rückert, Lena Preuß und Andreas Bohl, kennt die neuesten Trends und kann viele davon in der Schau in Pinneberg, Am Hafen 7, präsentieren Foto: Kuno Klein
Wer gern ein neues Badezimmer hätte, der ist beim „elements“-Ausstellungsteam des Pinneberger Großhandels Arens & Stitz, Am Hafen 7, an der richtigen Adresse. Und das ist nicht nur an den Tagen des Bades am Sonnabend, 21. September, von 9 bis 15 Uhr sowie am Sonntag, 22. September, von 10.30 bis 15 Uhr, sondern auch darüber hinaus der Fall.

Ausstellungsleiterin Anke Rückert und ihre Mitarbeiter haben den Überblick über die aktuellen Trends im Bad und was es auf dem Markt für Dusche, Badewanne, WC und Waschbecken gibt. Entweder kann man sich unverbindlich in der „elements“-Ausstellung umsehen und dem Team gern die eine oder andere Frage stellen, oder wenn es bereits konkreter werden soll, kann man auch mit einem Ausstellungsmitarbeiter mit der Badplanung beginnen.
  
Dafür sollte man einen Grundriss des eigenen Badezimmers dabei haben und eine Vorstellung, was man für das neue Bad ausgeben möchte. Denn nach dem vorhandenen Budget richtet sich auch die Ausstattung von einfach bis luxuriös. Eine abschließende Planung könne an den beiden Schautagen allerdings nicht gemacht werden, sagt Anke Rückert und bittet um Verständnis. Es kann ein Termin vereinbart werden.

Egal, ob man mit der Planung beginnen oder sich einfach nur einmal unverbindlich umsehen möchte, der Besuch der neu gestalteten „elements“-Ausstellung lohnt sich auf jeden Fall. Denn hier gibt es jede Menge Anregungen für das, was vielleicht irgendwann einmal in den eigenen vier Wänden im Badezimmer Realität werden könnte und was zur Zeit in Sachen Badezimmer im Trend liegt. (kuk)

Weiches Wasser fürs eigene Zuhause

Eine Wasserenthärtungsanlage sorgt für weiches Wasser
Eine Wasserenthärtungsanlage sorgt für weiches Wasser
„Im Kreis Pinneberg haben wir sehr hartes Leitungswasser“, sagt „elements“-Ausstellungsleiterin Anke Rückert. Das hat unschöne Auswirkungen. Der Kalk, der im Leitungswasser gelöst ist, lagert sich beim Duschen unter anderem an den Fliesen ab. Und auch im WC bilden sich, wenn man nicht andauernd putzt, Kalkablagerungen. Für die Wäsche bedeutet das, dass man mehr Waschmittel benötigt als bei weichen Wasser. Und auch beim Duschen ist das harte Wasser weder für die Haut noch für die Haare besonders vorteilhaft.

Als weich wird Wasser unter eine Härtegrad von sieben bezeichnet. Wasserwerke liefern jedoch Werte bis zu 21 Härtgraden. Das Problem dabei ist, dass bei diesen hohen Werten die entstehenden Beläge nicht nur zerstörerisch wirken, sondern schon vorher, während der langen Ablagerungszeit, auch eine isolierende Wirkung aufweisen, was zu einer Steigerung des Energieverbrauchs um 20 Prozent führt.
  
Wasserenthärtungsanlage können stufenlos auf den gewünschten Härtegrad eingestellt werden. Weiches Nutzwasser eignet sich besonders gut zum Wäschewaschen und Gießen von Pflanzen, aber auch zum Duschen, da es sich bedeutend schonender verhält. Nicht zu unterschätzen sind auch die schlierenfreien Duschwände, kalkfreien Duschköpfe und Wasserhähne. (kuk)
  

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