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Stormarn: Maske tragen – ein Muss wird zum Modetrend

Dörte Hoffmann trägt hier eine lustige Maske aus Japan, ergänzt mit örtlichen Exemplaren für den Schutz vor Ansteckung mit Covid-19 Fotos: Dörte Hoffmann
Dörte Hoffmann trägt hier eine lustige Maske aus Japan, ergänzt mit örtlichen Exemplaren für den Schutz vor Ansteckung mit Covid-19 Fotos: Dörte Hoffmann
Auch in Stormarn sieht man inzwischen die tollsten und kreativsten Schöpfungen, wenn es um Mund- und Nasenmasken geht, die uns vor dem Corona-Virus schützen. Reporterin Dörte Hoffmann hat sich schon bereits vor fünf Jahren mit verschiedenen Masken eingedeckt.

„Bei einem Besuch in Japan gefiel es mir sehr, dass so viele Bürger mit Mund- und Nasenschutz auf der Straße unterwegs waren. Schließlich sind die Japaner vorbildlich, wenn es um Höflichkeit geht. Keiner möchte den anderen anstecken, wenn ihn Husten, Schnupfen und Heiserkeit quälen“, sagt Hoffmann.
 
So brachte sie sich als Souvenir ein paar Gesichtsmasken aus dem Land des Lächelns mit. Und zaubert mit ihnen hier so manch einem ein Lächeln ins Gesicht. Und besorgte sich zudem wieder zuhause in der örtlichen Apotheke sowie im Drogeriemarkt jeweils ein paar Exemplare.
 
Damals in Japan spottbillig – die Masken aus dem Land im fernen Osten
Damals in Japan spottbillig – die Masken aus dem Land im fernen Osten
Als der Virus auch von Stormarn Anfang März Besitz ergriff, war die Reinbekerin bestens vorbereitet. „Inzwischen habe ich noch ein paar selbst genähte Masken, so dass ich auswählen kann, was ich anlegen möchte.“ Tja, heute heißt es nicht mehr: Was soll ich anziehen, sondern was soll ich anlegen? hof
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