1 Stellmoor-Ahrensburger Tunneltal
Das 339 Hektar große Areal wurde 1982 als Naturschutzgebiet (NSG) ausgewiesen. Das im Süden angrenzende, zur Stadt Hamburg gehörende Stellmoorer Tunneltal hat man bereits 1978 unter Schutz gestellt.
2 Heidkoppelmoor
Das seit 1995 bestehende NSG zwischen Hamburg-Volksdorf und Ammersbek ist 62 Hektar groß und Lebensstätte seltener Tier- und Pflanzenarten.
3 Ammersbek Niederung
Das NSG Ammersbek-Niederung (seit 2002) erstreckt sich 350 Hektar weit zwischen Ahrensburg und der Landesgrenze zu Hamburg entlang der Ammersbek. Auf den zahlreich die Landschaft durchziehenden Knicks lässt sich so mancher alte Baum von skurrilem Aussehen entdecken.
4 Brenner Moor
Das von der Trave begrenzte NSG bei Bad Oldesloe (seit 1978) ist Schleswig-Holsteins größtes binnenländisches Salzmoor. Zum Teil hat das Wasser dort einen so hohen Salzgehalt wie die Nordsee. Darum gedeihen hier Pflanzen wie Strand-Dreizack und Queller, die sonst nur an der Küste zu finden sind.
5 Hoisdorfer Teiche
Das 42 Hektar große Gebiet bei Hoisdorf steht seit 1987 unter Naturschutz. Hier gibt es sechs künstlich angelegte Teiche, auf denen Zwerg-, Hauben- und Rothalstaucher brüten.
6 Hansdorfer Brook
In diesem 275 Hektar großen, seit 1987 in der Gemeinde Jersbek bestehenden NSG brüten Braun- und Schwarzkehlchen und Kraniche. Seeadler tun es nebenan im Duvenstedter Brook.
Das 339 Hektar große Areal wurde 1982 als Naturschutzgebiet (NSG) ausgewiesen. Das im Süden angrenzende, zur Stadt Hamburg gehörende Stellmoorer Tunneltal hat man bereits 1978 unter Schutz gestellt.
2 Heidkoppelmoor
Das seit 1995 bestehende NSG zwischen Hamburg-Volksdorf und Ammersbek ist 62 Hektar groß und Lebensstätte seltener Tier- und Pflanzenarten.
3 Ammersbek Niederung
Das NSG Ammersbek-Niederung (seit 2002) erstreckt sich 350 Hektar weit zwischen Ahrensburg und der Landesgrenze zu Hamburg entlang der Ammersbek. Auf den zahlreich die Landschaft durchziehenden Knicks lässt sich so mancher alte Baum von skurrilem Aussehen entdecken.
4 Brenner Moor
Das von der Trave begrenzte NSG bei Bad Oldesloe (seit 1978) ist Schleswig-Holsteins größtes binnenländisches Salzmoor. Zum Teil hat das Wasser dort einen so hohen Salzgehalt wie die Nordsee. Darum gedeihen hier Pflanzen wie Strand-Dreizack und Queller, die sonst nur an der Küste zu finden sind.
5 Hoisdorfer Teiche
Das 42 Hektar große Gebiet bei Hoisdorf steht seit 1987 unter Naturschutz. Hier gibt es sechs künstlich angelegte Teiche, auf denen Zwerg-, Hauben- und Rothalstaucher brüten.
6 Hansdorfer Brook
In diesem 275 Hektar großen, seit 1987 in der Gemeinde Jersbek bestehenden NSG brüten Braun- und Schwarzkehlchen und Kraniche. Seeadler tun es nebenan im Duvenstedter Brook.
7 Moorgebiet Kranika
Das 97 Hektar große Moor- und Feuchtgebiet in den Gemeinden Lütjensee und Grönwohld wurde 1993 unter Naturschutz gestellt. Hier kann man Moorfrösche, Ringelnattern und die Frühe Adonislibelle beobachten.
8 Nienwohlder Moor
Dank seiner Größe von fast 400 Hektar und seiner gut erhaltenen Bestände gehört das seit 1982 in den Gemeinden Nienwohld und Jersbek bestehende NSG zu den bedeutendsten atlantischen Hochmooren Schleswig-Holsteins. Nach der Renaturierung siedelten sich hier selten gewordene Vögel wie Rohrweihen und Braun- und Schwarzkehlchen an.
Das 97 Hektar große Moor- und Feuchtgebiet in den Gemeinden Lütjensee und Grönwohld wurde 1993 unter Naturschutz gestellt. Hier kann man Moorfrösche, Ringelnattern und die Frühe Adonislibelle beobachten.
8 Nienwohlder Moor
Dank seiner Größe von fast 400 Hektar und seiner gut erhaltenen Bestände gehört das seit 1982 in den Gemeinden Nienwohld und Jersbek bestehende NSG zu den bedeutendsten atlantischen Hochmooren Schleswig-Holsteins. Nach der Renaturierung siedelten sich hier selten gewordene Vögel wie Rohrweihen und Braun- und Schwarzkehlchen an.
9 Billetal
Das 176 Hektar große Tal zwischen Grander Mühle und Reinbeker Mühlenteich wurde 1987 als NSG ausgewiesen. Das Billetal ist ein wichtiger Lebensraum für Fische, Vögel (u. a. Eisvögel und Gebirgsstelzen), Muscheln und Insekten.
10 Talwald Hahnenkoppel
Das 33 Hektar große NSG in Reinbek (seit 2004) ist Teil eines größeren Waldkomplexes und dient vor allem dem langfristigen Erhalt und der Entwicklung wertvoller Au- und Quellwälder entlang der Hahnenbek.
Das 176 Hektar große Tal zwischen Grander Mühle und Reinbeker Mühlenteich wurde 1987 als NSG ausgewiesen. Das Billetal ist ein wichtiger Lebensraum für Fische, Vögel (u. a. Eisvögel und Gebirgsstelzen), Muscheln und Insekten.
10 Talwald Hahnenkoppel
Das 33 Hektar große NSG in Reinbek (seit 2004) ist Teil eines größeren Waldkomplexes und dient vor allem dem langfristigen Erhalt und der Entwicklung wertvoller Au- und Quellwälder entlang der Hahnenbek.
11 Oberer Herrenteich
Seit 1999 steht das 70 Hektar große Gebiet, das zur Stadt Reinfeld und zur Gemeinde Heidekamp gehört, unter Naturschutz. Winters kann man dort Zwergsäger, Gänsesäger, Blässgänse und Singschwäne beobachten. Im Herrenteich werden Karpfen gezüchtet.
Seit 1999 steht das 70 Hektar große Gebiet, das zur Stadt Reinfeld und zur Gemeinde Heidekamp gehört, unter Naturschutz. Winters kann man dort Zwergsäger, Gänsesäger, Blässgänse und Singschwäne beobachten. Im Herrenteich werden Karpfen gezüchtet.
12 Stapelfelder Moor
Mitten durch den zentralen Weiher dieses Feuchtgebiets verläuft die Grenze zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein. Das Stormarner Gebiet ist 16 Hektar groß und wurde 1995 als NSG ausgewiesen.
13 Höltigbaum
Der Stormarner Teil dieses NSGs (seit 1997) ist 276 Hektar groß, es bildet mit dem Stellmoor-Ahrensburger Tunneltal eine geologische Einheit. Auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz breitet sich heute savannenähnliches Grasland aus, auf dem Schafherden, Ziegen und Galloway-Rinder weiden.
Mitten durch den zentralen Weiher dieses Feuchtgebiets verläuft die Grenze zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein. Das Stormarner Gebiet ist 16 Hektar groß und wurde 1995 als NSG ausgewiesen.
13 Höltigbaum
Der Stormarner Teil dieses NSGs (seit 1997) ist 276 Hektar groß, es bildet mit dem Stellmoor-Ahrensburger Tunneltal eine geologische Einheit. Auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz breitet sich heute savannenähnliches Grasland aus, auf dem Schafherden, Ziegen und Galloway-Rinder weiden.
14 Wittmoor
Während das 106 Hektar große Moor auf dem Hamburger Teil fast vollständig abgebaut wurde, ist der Torfkörper in Schleswig-Holstein noch weitgehend erhalten. Dieses Gebiet steht seit 1981 unter Naturschutz, teilweise gehört es zur Gemeinde Tangstedt. Das Wittmoor beherbergt unter anderem die Libellenart „Große Moosjungfer“.
15 Oberalsterniederung
Die 907 Hektar große Niederungslandschaft an Oberalster und Rönne, die sich die Kreise Stormarn und Segeberg teilen, ist seit 2004 NSG und Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen.
Während das 106 Hektar große Moor auf dem Hamburger Teil fast vollständig abgebaut wurde, ist der Torfkörper in Schleswig-Holstein noch weitgehend erhalten. Dieses Gebiet steht seit 1981 unter Naturschutz, teilweise gehört es zur Gemeinde Tangstedt. Das Wittmoor beherbergt unter anderem die Libellenart „Große Moosjungfer“.
15 Oberalsterniederung
Die 907 Hektar große Niederungslandschaft an Oberalster und Rönne, die sich die Kreise Stormarn und Segeberg teilen, ist seit 2004 NSG und Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen.
16 Hahnheide
Die zur Gemeinde Trittau gehörende bewaldete Moränenlandschaft mit beeindruckenden 1450 Hektar steht bereits seit 1938 unter Naturschutz.
17 Mühlenbachtal
Das NSG (seit 1986) ist 81 Hektar groß und gehört zu den Gemeinden Grönwohld und Trittau.
18 Henstedter Moor
Das 218 Hektar große Gebiet, das die Gemeinden Henstedt-Ulzburg und Tangstedt und die Stadt Norderstedt gemeinsam verwalten, wurde erst 2017 unter Naturschutz gestellt.
Die zur Gemeinde Trittau gehörende bewaldete Moränenlandschaft mit beeindruckenden 1450 Hektar steht bereits seit 1938 unter Naturschutz.
17 Mühlenbachtal
Das NSG (seit 1986) ist 81 Hektar groß und gehört zu den Gemeinden Grönwohld und Trittau.
18 Henstedter Moor
Das 218 Hektar große Gebiet, das die Gemeinden Henstedt-Ulzburg und Tangstedt und die Stadt Norderstedt gemeinsam verwalten, wurde erst 2017 unter Naturschutz gestellt.