Foto: draisin
Im Alter aktiv am Leben teilzunehmen anstatt zu Hause auf dem Sofa zu sitzen ist für viele selbstverständlich. Heutzutage nutzen Senioren Freizeitangebote und sind – auch dank einer guten medizinischen Versorgung – noch ausgesprochen fit.
Aktiv am Leben teilzunehmen bedeutet auch mobil zu sein – und das tut man gerne auf zwei Rädern. Besonders beliebt ist die Fortbewegung mit dem Fahrrad bei der wachsenden Gruppe der über 60-Jährigen. „Im gleichen Maße wie sich Lebensstil und Lebensgefühl der Senioren verändert haben, hat sich auch die Radtechnik diversifiziert“, sagt Fachbuchautor und Fahrradexperte Gunnar Fehlau. Und Albert Herresthal vom unabhängigen Branchenverband VSF g. e. V. (Verbund Service und Fahrrad) erklärt: „Von Senioren werden Qualität, Komfort, einfache Bedienung und guter Service nachgefragt.“ Damit hat er den gar nicht so kleinen gemeinsamen Nenner für die heterogene Gruppe zusammengefasst. Doch „je nach Einsatzzweck, Geschmack und persönlichem Fitnessstand sind die Anforderungen der Kunden an ein Rad allerdings sehr unterschiedlich“.
Reizvoll wird ein Fahrrad für ältere Menschen insbesondere, wenn es eine elektrische Unterstützung bietet. Seit einigen Jahren erobert denn auch das E-Bike den Zweiradmarkt. verschiedene A von Fahrrädern mit Motorisierung. Bei Pedelecs unterstützt ein eingebauter Elektro motor beim Treten je nach Bedarf bis maximal 25 km/h So sind auch Steigungen, lange Strecken und Gegenwind gut zu bewältigen, ohne dass man sich dabei mehr belastet, als einem persönlich gut tut. Darum sind E-Bikes ideal für Ältere und für Menschen mit gesundheitlicher Vorbelastung. Ein weiterer Vorteil: Auch Paare und Gruppen können trotz unterschiedlicher Leistungsstärke wieder entspannt gemeinsam Ausflüge machen und die Natur genießen. Pedelecs gelten als Fahrrad, benötigen deshalb kein Versicherungskennzeichen und keine spezielle Fahrerlaubnis.
Aktiv am Leben teilzunehmen bedeutet auch mobil zu sein – und das tut man gerne auf zwei Rädern. Besonders beliebt ist die Fortbewegung mit dem Fahrrad bei der wachsenden Gruppe der über 60-Jährigen. „Im gleichen Maße wie sich Lebensstil und Lebensgefühl der Senioren verändert haben, hat sich auch die Radtechnik diversifiziert“, sagt Fachbuchautor und Fahrradexperte Gunnar Fehlau. Und Albert Herresthal vom unabhängigen Branchenverband VSF g. e. V. (Verbund Service und Fahrrad) erklärt: „Von Senioren werden Qualität, Komfort, einfache Bedienung und guter Service nachgefragt.“ Damit hat er den gar nicht so kleinen gemeinsamen Nenner für die heterogene Gruppe zusammengefasst. Doch „je nach Einsatzzweck, Geschmack und persönlichem Fitnessstand sind die Anforderungen der Kunden an ein Rad allerdings sehr unterschiedlich“.
Reizvoll wird ein Fahrrad für ältere Menschen insbesondere, wenn es eine elektrische Unterstützung bietet. Seit einigen Jahren erobert denn auch das E-Bike den Zweiradmarkt. verschiedene A von Fahrrädern mit Motorisierung. Bei Pedelecs unterstützt ein eingebauter Elektro motor beim Treten je nach Bedarf bis maximal 25 km/h So sind auch Steigungen, lange Strecken und Gegenwind gut zu bewältigen, ohne dass man sich dabei mehr belastet, als einem persönlich gut tut. Darum sind E-Bikes ideal für Ältere und für Menschen mit gesundheitlicher Vorbelastung. Ein weiterer Vorteil: Auch Paare und Gruppen können trotz unterschiedlicher Leistungsstärke wieder entspannt gemeinsam Ausflüge machen und die Natur genießen. Pedelecs gelten als Fahrrad, benötigen deshalb kein Versicherungskennzeichen und keine spezielle Fahrerlaubnis.
Sicher unterwegs auf drei Rädern
Eine besondere Variante des Seniorenfahrrads – mit und ohne Motorunterszung – hat der Hersteller draisin auf Lager: sie besitzt drei Räder. Die Modelle der Senior-Line bringen insgesamt erhöhte Sicherheit beim Fahren und bieten nebenbei die Möglichkeit, eine Menge Ladung zu befördern. Der Klassiker unter diesen Dreirädern heißt Senora, ein dynamisches, wendiges und leicht beherrschbares Modell, das für Menschen gemacht wurde, die (altersbedingt) etwas unsicher sind, weil sie zum Beispiel Gleichgewichtsprobleme haben oder Bewegungseinschränkungen unterliegen. Mit dem bequem tiefen Einstieg, einer 7-Gang- Schaltung mit Rücktritt, dem gleichmäßigen Antrieb durch ein Differential und einer Federgabel, die Stöße wirksam abfedert, gibt ihnen dieses Modell die Unterstützung, die sie benötigen. Ein großer Korb hilft beim Transport der alltäglichen Einkäufe. Geeignet ist Senora für Personen mit einer Größe von 170 bis 190 Zentimetern. Wer 150 bis 170 Zentimeter misst, könnte am passenden Modell Shopi Gefallen finden. Die Besonderheit dieses Dreirads: Es ist faltbar und benötigt zusammengeklappt nur wenig Platz. Auch Shopi ist leicht beherrschbar und wendig. Die 7-Gang-Nabenschaltung mit Drehgriff, die hydraulischen Bremsen und der Lastenträger vorne sorgen für angenehmen und sicheren Fahrkomfort. Für beide Modelle, Shopi und Senora, gibt es reichlich Zubehör, angefangen von beweglichen Armlehnen über eine sogenannte „luftidentische“ Bereifung (es gibt keinen „Platten“ mehr!) bis hin zum E-Motor (fürs Vorderrad bei Senora und fürs Hinterrad bei Shopi) oder einem Zusatzakku. Alle Infos zu diesen und weiteren draisin-Seniorenmodellen finden sich unter www.draisin.de
Eine besondere Variante des Seniorenfahrrads – mit und ohne Motorunterszung – hat der Hersteller draisin auf Lager: sie besitzt drei Räder. Die Modelle der Senior-Line bringen insgesamt erhöhte Sicherheit beim Fahren und bieten nebenbei die Möglichkeit, eine Menge Ladung zu befördern. Der Klassiker unter diesen Dreirädern heißt Senora, ein dynamisches, wendiges und leicht beherrschbares Modell, das für Menschen gemacht wurde, die (altersbedingt) etwas unsicher sind, weil sie zum Beispiel Gleichgewichtsprobleme haben oder Bewegungseinschränkungen unterliegen. Mit dem bequem tiefen Einstieg, einer 7-Gang- Schaltung mit Rücktritt, dem gleichmäßigen Antrieb durch ein Differential und einer Federgabel, die Stöße wirksam abfedert, gibt ihnen dieses Modell die Unterstützung, die sie benötigen. Ein großer Korb hilft beim Transport der alltäglichen Einkäufe. Geeignet ist Senora für Personen mit einer Größe von 170 bis 190 Zentimetern. Wer 150 bis 170 Zentimeter misst, könnte am passenden Modell Shopi Gefallen finden. Die Besonderheit dieses Dreirads: Es ist faltbar und benötigt zusammengeklappt nur wenig Platz. Auch Shopi ist leicht beherrschbar und wendig. Die 7-Gang-Nabenschaltung mit Drehgriff, die hydraulischen Bremsen und der Lastenträger vorne sorgen für angenehmen und sicheren Fahrkomfort. Für beide Modelle, Shopi und Senora, gibt es reichlich Zubehör, angefangen von beweglichen Armlehnen über eine sogenannte „luftidentische“ Bereifung (es gibt keinen „Platten“ mehr!) bis hin zum E-Motor (fürs Vorderrad bei Senora und fürs Hinterrad bei Shopi) oder einem Zusatzakku. Alle Infos zu diesen und weiteren draisin-Seniorenmodellen finden sich unter www.draisin.de