Von den 41 Millionen Haushalten in Deutschland leben rund 21 Millionen zur Miete, rund 13 Millionen im Eigenheim, sechs Millionen Haushalte in Eigentumswohnungen und rund eine Million in anderen Unterkünften wie etwa Heimen. Alle diese Haushalte verbindet – egal ob Miete oder Eigentum – die Sorge um die Sicherheit ihrer Wohnung. Denn Einbrüche nehmen nicht nur in der Stadt zu, und die Menschen wollen sich so gut es geht davor schützen. Smarte Technologie ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, dem Bedürfnis nach Sicherheit nachzukommen. Elektrische Türschließsysteme und Fenstersensoren geben Alarm, wenn die Schnittstellen zwischen drinnen und draußen nicht richtig oder gar nicht verschlossen wurden. Bewegungsmelder lassen nachts bei unerlaubtem Betreten des Grundstücks Außenlicht erstrahlen, und eine heute ganz einfach installierbare Videoüberwachung zeigt, wer sich am Eingang befindet. Es wird also eine Reihe an Daten rund um das Haus erfasst. Das Smarte an der Technik ist, dass alle Informationen mithilfe von Apps auf dem Smartphone überall auf der Welt angezeigt werden können.
So geht Zukunft
Der Anteil am Umsatz an smarter Technologie bei mittelgroßen Elektrogeräten für Küche und Bad wie Waschmaschine, Spülmaschine, Kühlschrank und Backofen lag 2017 bei geringen fünf Prozent. Der Anteil an smarten kleinen Elektrogeräten im Küchenbereich wie Kaffeemaschine, Mixer oder Küchenhelfer lag bei sieben Prozent. Im Küchengerätebereich steckt also am meisten Potenzial und vielleicht auch Aufholbedarf. Auch bei diesen Geräten geht es nicht allein um einen Programmstart oder einen Funktionscheck von unterwegs. Es wird auch darum gehen, dass der Kühlschrank mit dem Küchenhelfer ein Rezept für einen erkälteten Menschen abspricht, weil die Heizung mitteilte, dass der Mensch friert. Sind die Lebensmittel dafür gerade nicht im Haus, bestellt der Kühlschrank eigenständig und die Kühl-Drohne des Händlers fliegt kurzfristig ein. So geht eben Zukunft.
Der Anteil am Umsatz an smarter Technologie bei mittelgroßen Elektrogeräten für Küche und Bad wie Waschmaschine, Spülmaschine, Kühlschrank und Backofen lag 2017 bei geringen fünf Prozent. Der Anteil an smarten kleinen Elektrogeräten im Küchenbereich wie Kaffeemaschine, Mixer oder Küchenhelfer lag bei sieben Prozent. Im Küchengerätebereich steckt also am meisten Potenzial und vielleicht auch Aufholbedarf. Auch bei diesen Geräten geht es nicht allein um einen Programmstart oder einen Funktionscheck von unterwegs. Es wird auch darum gehen, dass der Kühlschrank mit dem Küchenhelfer ein Rezept für einen erkälteten Menschen abspricht, weil die Heizung mitteilte, dass der Mensch friert. Sind die Lebensmittel dafür gerade nicht im Haus, bestellt der Kühlschrank eigenständig und die Kühl-Drohne des Händlers fliegt kurzfristig ein. So geht eben Zukunft.
Finanzcheck hat Priorität
Ein neuer Ratgeber der Verbraucherzentrale Hamburg gibt ein Grundwissen für den Kauf oder Bau einer Immobilie.
Wie viel Haus kann ich mir leisten? Egal, ob die eigenen vier Wände ein wichtiges Lebensziel sind oder in Zeiten bröckelnder Rentenansprüche als Altersvorsorge dienen sollen: Zukünftige Eigentümer sollten unbedingt im Vorfeld prüfen, wo ihre Grenzen bei der finanziellen Belastbarkeit liegen. Der neue Ratgeber der Verbraucherzentrale „Meine Immobilie finanzieren“ liefert wichtiges Grundwissen und hilft bei der Entscheidung. Zur Antwort auf die Frage, ob Pläne Wirklichkeit werden können, führt letztlich nur ein Weg: Kassensturz machen und rechnen.
Im Mittelpunkt des Buchs stehen die Abstimmung der Planung auf die persönlichen Verhältnisse, die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten und staatliche Förderungen. Außerdem erläutert das „ABC der Baufinanzierung“ die wichtigsten Fachausdrücke von Annuität bis Zielbewertungszahl. Der Ratgeber richtet sich in erster Linie an Bauherren und Käufer vor Vertragsabschluss. Ein Kapitel geht aber auch auf besondere Situationen in der Rückzahlungsphase eines Kredits und die Anschlussfinanzierung ein. Wer sich frühzeitig damit beschäftigt, vermindert das Risiko, später böse Überraschungen zu erleben.
Der Ratgeber „Meine Immobilie finanzieren“ ist im Infozentrum der Verbraucherzentrale Hamburg an der Kirchenallee 22 (Mo bis Do 10–18 Uhr, Fr 10–16 Uhr) erhältlich. Zuzüglich 2,50 Euro für Porto und Versand kann man das Buch auch im Internet unter www.vzhh.de oder unter der Nummer 040/24832-104 bestellen.
www.vzhh.deWie viel Haus kann ich mir leisten? Egal, ob die eigenen vier Wände ein wichtiges Lebensziel sind oder in Zeiten bröckelnder Rentenansprüche als Altersvorsorge dienen sollen: Zukünftige Eigentümer sollten unbedingt im Vorfeld prüfen, wo ihre Grenzen bei der finanziellen Belastbarkeit liegen. Der neue Ratgeber der Verbraucherzentrale „Meine Immobilie finanzieren“ liefert wichtiges Grundwissen und hilft bei der Entscheidung. Zur Antwort auf die Frage, ob Pläne Wirklichkeit werden können, führt letztlich nur ein Weg: Kassensturz machen und rechnen.
Im Mittelpunkt des Buchs stehen die Abstimmung der Planung auf die persönlichen Verhältnisse, die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten und staatliche Förderungen. Außerdem erläutert das „ABC der Baufinanzierung“ die wichtigsten Fachausdrücke von Annuität bis Zielbewertungszahl. Der Ratgeber richtet sich in erster Linie an Bauherren und Käufer vor Vertragsabschluss. Ein Kapitel geht aber auch auf besondere Situationen in der Rückzahlungsphase eines Kredits und die Anschlussfinanzierung ein. Wer sich frühzeitig damit beschäftigt, vermindert das Risiko, später böse Überraschungen zu erleben.
Der Ratgeber „Meine Immobilie finanzieren“ ist im Infozentrum der Verbraucherzentrale Hamburg an der Kirchenallee 22 (Mo bis Do 10–18 Uhr, Fr 10–16 Uhr) erhältlich. Zuzüglich 2,50 Euro für Porto und Versand kann man das Buch auch im Internet unter www.vzhh.de oder unter der Nummer 040/24832-104 bestellen.