Zahlreiche Eigenheimbesitzer wünschen sich die warme Gemütlichkeit, die ein Kamin mit Heizeinsatz oder ein Kachelofen ins Haus bringt. Klar, manche besitzen eine solche Feuerstätte, aber ist die auch up to date? Denn wer auf die moderne Varaiante der Holzfeuerung setzt, verschafft sich viel mehr als nur eine romantische Atmosphäre. Neue Modelle sind nämlich mit aktueller Verbrennungstechnik ausgestattet, die optimale Energieeffizienz mit geringen Emissionen verbindet. Die Auswahl an technischen Möglichkeiten ist groß. Immer beliebter werden Systeme, die verschiedene Heizquellen intelligent kombinieren und kostenlose Umweltwärme mit einbeziehen. So bilden Kamine mit Heizeinsatz und Kachelöfen eine gute Ergänzung zu Fußboden- oder Wandheizungen. Wer nicht mit Stückholz hantieren möchte, kann sich auch für einen Pelletkaminofen entscheiden. Hier erfolgt die Brennstoffzufuhr vollautomatisch: Über eine elektronische Regelung lassen sich Raumtemperatur und Heizzeit programmieren und sogar per Smartphone steuern. Besonders pfiffig: die Kombination mit einem Solarthermie-System. Dabei wird der Pufferspeicher für Warmwasser mit der sogenannten Wassertasche des Kamins oder Kachelofens verbunden. Der Effekt: Die Verbrennungswärme der Feuerstelle heizt nicht nur den Raum, sondern auch das Wasser im Pufferspeicher. So können die Heizkosten während der kalten Jahreszeit deutlich gesenkt werden. Zusätzlich winken staatliche Fördermittel.
Emissionsarme Feuerstätten
Übrigens: In den letzten Jahren wurden die Holzfeuerstätten im Hinblick auf ihre Emissionen erheblich optimiert. Moderne Kachelöfen, Heizkamine oder Kaminöfen arbeiten hocheffizient mit verbesserter Verbrennungsqualität, höheren Wirkungsgraden, optimaler Brennstoffnutzung und geringeren Emissionen. Der Ausstoß moderner Geräte liegt um bis zu 85 Prozent unter dem Wert alter Öfen, die Verbrennungstechnik entspricht den aktuellen, strengen gesetzlichen Emissionsvorschriften.
Wer sich für einen Kamin oder Kachelofen und die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten interessiert, kann sich an einen Fachbetrieb für Ofen- und Luftheizungsbau wenden. Dessen Experten prüfen zudem, wo im Eigenheim der Einbau einer Einzelfeuerstätte sinnvoll ist und wie sie richtig an den Schornstein angebunden wird. Der Fachmann vor Ort findet sich unter www.wasserwaermeluft.de
Emissionsarme Feuerstätten
Übrigens: In den letzten Jahren wurden die Holzfeuerstätten im Hinblick auf ihre Emissionen erheblich optimiert. Moderne Kachelöfen, Heizkamine oder Kaminöfen arbeiten hocheffizient mit verbesserter Verbrennungsqualität, höheren Wirkungsgraden, optimaler Brennstoffnutzung und geringeren Emissionen. Der Ausstoß moderner Geräte liegt um bis zu 85 Prozent unter dem Wert alter Öfen, die Verbrennungstechnik entspricht den aktuellen, strengen gesetzlichen Emissionsvorschriften.
Wer sich für einen Kamin oder Kachelofen und die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten interessiert, kann sich an einen Fachbetrieb für Ofen- und Luftheizungsbau wenden. Dessen Experten prüfen zudem, wo im Eigenheim der Einbau einer Einzelfeuerstätte sinnvoll ist und wie sie richtig an den Schornstein angebunden wird. Der Fachmann vor Ort findet sich unter www.wasserwaermeluft.de
Tipps zum Einsatz von Brennholz
Trockenes Holz verwenden: Brennholz zwei Jahre lagern. Einige Tage vor der Nutzung ins Haus holen, dann ist bei nasskaltem Wetter auch die Außenseite trocken.
Die richtige Menge wählen: Zu wenig Brennholz lässt die Scheibe verrußen. Die Emissionswerte steigen, was die Umwelt unnötig belastet. Eine Überladung hingegen kann den Ofen durch Überhitzung schädigen. Über die optimale Menge informiert der Ofen- und Luftheizungsbauer.
Für ausreichend Verbrennungsluft sorgen: Zu Beginn und während der Feuerung benötigt die Verbrennung besonders viel Sauerstoff. Der Luftschieber sollte maximal geöffnet sein.
Oben anzünden: das Holz im Brennraum in zwei bis drei Lagen um 90 Grad versetzt aufschichten. Dann Anzünder und feines Zündholz oben auflegen. Die Flamme frisst sich nach unten durch, wobei meist weniger Rauch entsteht.
Die richtige Menge wählen: Zu wenig Brennholz lässt die Scheibe verrußen. Die Emissionswerte steigen, was die Umwelt unnötig belastet. Eine Überladung hingegen kann den Ofen durch Überhitzung schädigen. Über die optimale Menge informiert der Ofen- und Luftheizungsbauer.
Für ausreichend Verbrennungsluft sorgen: Zu Beginn und während der Feuerung benötigt die Verbrennung besonders viel Sauerstoff. Der Luftschieber sollte maximal geöffnet sein.
Oben anzünden: das Holz im Brennraum in zwei bis drei Lagen um 90 Grad versetzt aufschichten. Dann Anzünder und feines Zündholz oben auflegen. Die Flamme frisst sich nach unten durch, wobei meist weniger Rauch entsteht.
Regenerative Brennstoffe: Effektiv heizen mit Holz
Immer mehr Menschen wünschen sich mehr Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Da verwundert es nicht, dass umweltschonende, CO2-neutrale Heizsysteme für regenerative Energieträger heutzutage besonders gefragt sind. Dazu gehören auch moderne Holzfeuerstätten wie Kamine oder Kachelöfen. Die Holzpreise bewegen sich auf relativ niedrigem, stabilem Preisniveau. Der nachwachsende Brennstoff erzielt einen hohen Wirkungsgrad und sorgt obendrein für ein romantisches Knistern und Knacken. Außerdem sprechen ökologische Aspekte für das Heizen mit Holz, da bei der Verbrennung nur so viel Kohlendioxid anfällt, wie der Baum zuvor während seines Wachstums aufgenommen hat. Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) empfiehlt jedoch, nur lufttrockenes, naturbelassenes Holz zu verwenden. Zum Anfeuern des Kamins sollte dünn gespaltenes Holz und handelsüblicher Anzünder verwendet werden. Damit sich der Verbrennungsprozess zügig entwickelt, ist es ratsam, die Luftzufuhr höher einzustellen. Hat sich ein Glutbett gebildet, können größere Holzscheite aufgelegt werden. Grundsätzlich gilt, den Feuerraum nicht vollzupacken, aber auch nicht zu wenig aufzulegen. Für einen hohen Wirkungsgrad ist es wichtig, mindestens einmal im Jahr eine Wartung durchführen zu lassen. Der Ofen- und Luftheizungsbauer vor Ort ist hier der richtige Ansprechpartner.