Hortensien lassen sich gut in Kübeln halten. Mit ihren großen Blütenbällen, die es in vielen Farben gibt, sind sie nicht nur ein Hingucker auf Balkon und Terrasse, sie sind auch ein Blickfang im Eingangsbereich des Hauses. Auch wenn die Pflanzen relativ pflegeleicht sind, gilt es beim Pflanzen in Kübeln, einiges zu beachten.
Pflanz- und Pflegetipps
Pflegetipps gibt es bei den Floristen vor Ort und im Internet (www.hortensie-endless-summer.de), Dr. Michael Dirr, Professor für Pflanzenphysiologie und Hortensienzüchter, führt hier die wichtigsten Punkte aus.
Standort: Hortensien mögen es mild, warm und hell, deshalb sind windgeschützte Terrassen und Balkone ideal. Dennoch sollte man einen sonnigen bis halbschattigen Platz wählen, an dem die Pflanzen nicht der prallen Mittagssonne ausgesetzt sind.
Sorten: Mit mehrfach blühenden Sorten lässt sich die Blütezeit im Schnitt um zehn bis zwölf Wochen verlängern. Darunter fallen etwa die Hortensien aus der Endless-Summer-Familie, die zum einen extrem frosthart sind und zum anderen nicht wie herkömmliche Hortensien nur am alten Holz blühen.
Kübel und Substrat: Der Kübel sollte mindestens eineinhalbfach, besser noch doppelt soviel Platz bieten, wie der Pflanzenballen selbst benötigt. Vor dem Einpflanzen wird die Pflanze ungefähr fünf bis zehn Minuten in einen wassergefüllten Eimer gestellt. Das ist besonders wichtig, wenn der Wurzelballen schon sehr trocken ist. Der Kübel sollte vorzugsweise mit einem speziellen Hortensien-Substrat befüllt werden, das alle Bedürfnisse der Hortensie erfüllt. Die Pflanze am besten nicht tiefer als bodeneben einsetzen, mit Erde auffüllen und gut andrücken.
Pflanz- und Pflegetipps
Pflegetipps gibt es bei den Floristen vor Ort und im Internet (www.hortensie-endless-summer.de), Dr. Michael Dirr, Professor für Pflanzenphysiologie und Hortensienzüchter, führt hier die wichtigsten Punkte aus.
Standort: Hortensien mögen es mild, warm und hell, deshalb sind windgeschützte Terrassen und Balkone ideal. Dennoch sollte man einen sonnigen bis halbschattigen Platz wählen, an dem die Pflanzen nicht der prallen Mittagssonne ausgesetzt sind.
Sorten: Mit mehrfach blühenden Sorten lässt sich die Blütezeit im Schnitt um zehn bis zwölf Wochen verlängern. Darunter fallen etwa die Hortensien aus der Endless-Summer-Familie, die zum einen extrem frosthart sind und zum anderen nicht wie herkömmliche Hortensien nur am alten Holz blühen.
Kübel und Substrat: Der Kübel sollte mindestens eineinhalbfach, besser noch doppelt soviel Platz bieten, wie der Pflanzenballen selbst benötigt. Vor dem Einpflanzen wird die Pflanze ungefähr fünf bis zehn Minuten in einen wassergefüllten Eimer gestellt. Das ist besonders wichtig, wenn der Wurzelballen schon sehr trocken ist. Der Kübel sollte vorzugsweise mit einem speziellen Hortensien-Substrat befüllt werden, das alle Bedürfnisse der Hortensie erfüllt. Die Pflanze am besten nicht tiefer als bodeneben einsetzen, mit Erde auffüllen und gut andrücken.
Ausreichend wässern: Es ist wichtig, Hortensien immer ausreichend zu bewässern, da ihre extrem große Blattfläche große Mengen Wasser schnell verdunsten lassen. Als Faustregel gilt: lieber einmal viel, als öfter nur ein bisschen Wasser. Vor allem kurz nach dem Einpflanzen sollte die Hortensie mindestens einmal in der Woche ausreichend gegossen werden. Dass Hortensien in der Hitze des Tages schon mal etwas welk aussehen können, ist normal und reguliert sich bei normaler Wasserzufuhr wieder ganz von selbst.
Verwelkte Blüten herausbrechen: Das Entfernen verwelkter Blüten fördert bei mehrfach blühenden Hortensien die Bildung neuer Knospen. Statt zu schneiden, ist es empfehlenswert, die verblühten Blütenstände vorsichtig zur Seite herauszubrechen. (djd)
Verwelkte Blüten herausbrechen: Das Entfernen verwelkter Blüten fördert bei mehrfach blühenden Hortensien die Bildung neuer Knospen. Statt zu schneiden, ist es empfehlenswert, die verblühten Blütenstände vorsichtig zur Seite herauszubrechen. (djd)
Wenn die Temperaturen im Frühling steigen, die Tage wieder länger werden und die Sonne öfter scheint, sind viele Menschen motiviert, den eigenen Garten oder Balkon richtig schön herzurichten. In den Gartencentern und bei den Floristen finden sie eine große Auswahl an schönen Pflanzen und Tipps zur Gestaltung und Pflege. Auch für anstehende Sanierungsarbeiten im Haus ist jetzt die richtige Zeit. Wer mit einem neuen Baddesign liebäugelt, dem Fußboden oder Wänden einen neuen Anstrich geben will oder die Heizung erneuern lassen muss – bei den Fachleuten ist man in guten Händen.
Altanlagenlabel für Heizkessel
Vielen Verbrauchern ist das Energieezienzlabel bekannt. Es zeigt, wie viel Energie ein Gerät im Vergleich zu anderen verbraucht. Mit dem Altanlagenlabel werden auch Eigentümer von alten Heizkesseln auf einen Blick erkennen, in welche Klasse ihr Gerät eingestuft wird. Viele Hausbesitzer werden jedoch nur ein C, D oder E finden, denn drei Viertel der Heizungen in Deutschland sind veraltet. Das ist schlecht für die Umwelt und für den Geldbeutel und sollte als Anlass genutzt werden, um die neue Heizung mit dem Fachmann zu planen. Seit 2016 werden alle Kessel, die älter als 15 Jahre sind, entsprechend gekennzeichnet. (txn-p.)
Fliesen: Schön und funktional
Keramik zählt zu den traditionsreichsten Belagsmaterialien überhaupt, denn sie vereint eine ansprechende Optik mit vielen praktischen Vorzügen. Fliesen sind kratzfest, pflegeleicht, schadstofffrei, sprich raumluftneutral (weil Fliesen deutscher Markenhersteller aus natürlichen, heimischen mineralischen Rohstoffen gefertigt werden) und haben eine hohe Lebens- und Nutzungsdauer. Im Neubausektor entscheiden sich immer mehr Bauherren für die Bodengestaltung des Wohnbereichs mit Fliesen. Aber auch bei der Sanierung sind sie eine interessante Alternative: Markenfliesen besitzen eine hochwertige, wohnliche Optik, die zeitlos schön ist.
www.deutsche-fliese.de
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