Das Konzept „Hauswirtschaftsraum“ wird immer wichtiger – Hansa Complet präsentiert clevere und dabei ästhetisch überzeugende Lösungen
Kochen liegt im Trend. Dabei geht es vielen Menschen nicht allein um das Zubereiten von Speisen, sondern auch um ein damit zu verbindendes Gemeinschaftserlebnis. Sie wollen gemeinsam mit der Familie oder Freunden genussvolle Stunden verbringen. Entsprechend sind die Ansprüche an den Wohnraum Küche gestiegen: Rund um den Kochbezirk ist ein offener Bereich erwünscht, in dem Küchen- und Esszone miteinander verschmelzen, und das ebenfalls offene Wohnzimmer soll möglichst dem Ganzen angegliedert sein. Darum planen Innenarchitekten Küchen heute anders als ehemals. Mittlerweile sind in sehr vielen Grundrissen von Neubauten die Bereiche für Kochen, Essen und Wohnen nicht mehr durch Wände voneinander getrennt. 90 Prozent aller Erdgeschoss- Grundrisse sind offen gehalten. Neu ist allerdings auch, dass aus Kostengründen häufig auf einen Keller verzichtet wird. Woraus sich das Problem ergibt: Wohin mit all den Geräten und Utensilien, die in einem Haushalt so benötigt werden? Wohin mit der Waschmaschine, dem Wäschetrockner, dem Staubsauger und dem Bügelbrett, mit Waschmittel, Handfeger und Putzmittel? Früher gab es ja die Waschküche, doch die war eben im Keller untergebracht. Und wenn es den gar nicht mehr gibt … Irgendwie und irgendwo muss also Platz geschaffen werden, schließlich will man seine mit viel Liebe gestaltete Lifestyle-Küche nicht durch Geräte verunstalten, die zwar notwendig sind, aber aufgrund ihrer funktionsbedingten Beschaffenheit oft nicht ins abgestimmte Erscheinungsbild passen.
Kochen liegt im Trend. Dabei geht es vielen Menschen nicht allein um das Zubereiten von Speisen, sondern auch um ein damit zu verbindendes Gemeinschaftserlebnis. Sie wollen gemeinsam mit der Familie oder Freunden genussvolle Stunden verbringen. Entsprechend sind die Ansprüche an den Wohnraum Küche gestiegen: Rund um den Kochbezirk ist ein offener Bereich erwünscht, in dem Küchen- und Esszone miteinander verschmelzen, und das ebenfalls offene Wohnzimmer soll möglichst dem Ganzen angegliedert sein. Darum planen Innenarchitekten Küchen heute anders als ehemals. Mittlerweile sind in sehr vielen Grundrissen von Neubauten die Bereiche für Kochen, Essen und Wohnen nicht mehr durch Wände voneinander getrennt. 90 Prozent aller Erdgeschoss- Grundrisse sind offen gehalten. Neu ist allerdings auch, dass aus Kostengründen häufig auf einen Keller verzichtet wird. Woraus sich das Problem ergibt: Wohin mit all den Geräten und Utensilien, die in einem Haushalt so benötigt werden? Wohin mit der Waschmaschine, dem Wäschetrockner, dem Staubsauger und dem Bügelbrett, mit Waschmittel, Handfeger und Putzmittel? Früher gab es ja die Waschküche, doch die war eben im Keller untergebracht. Und wenn es den gar nicht mehr gibt … Irgendwie und irgendwo muss also Platz geschaffen werden, schließlich will man seine mit viel Liebe gestaltete Lifestyle-Küche nicht durch Geräte verunstalten, die zwar notwendig sind, aber aufgrund ihrer funktionsbedingten Beschaffenheit oft nicht ins abgestimmte Erscheinungsbild passen.
Unauffällige Stauraumlösungen – in den Küchen- und Essbereich integriert
Am besten, man hat für all diese Dinge einen separaten Hauswirtschaftsraum, in dem sich darüber hinaus auch noch Vorräte aller Art und selten genutzte Küchengeräte verstauen lassen. Aber nicht jeder will oder kann gleich einen ganzen Raum mit vier Wänden opfern. Das haben sich auch Planer und Hersteller von Küchenmöbeln und -ausstattungen gedacht und so den Hauswirtschaftsraum neu definiert – als multifunktionalen Arbeitsbereich, der Bestandteil der Küche sein kann, aber weder deren Optik noch das Wohlgefühl ihrer Nutzer stört. Dank pfiffiger Technik und schicker wie zugleich ergonomischer Möbel zeigt sich jener als für Wäschepflege und sonstige Reinigungsbelange, Bevorratung und Recycling bestens geeignet – ein „Raum“ also, in dem man gerne arbeitet und der ganz auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist.
Dank des modularen Aufbaus von Möbeln und Ausstattungen ist vieles machbar. Mit Trennwänden und Schiebetüren lassen sich zum Beispiel Teile des Küchen- und Ess-Bereichs separieren, indem ein länglicher Hauswirtschaftsraum, etwa in U-Form, entsteht, der quasi an die Küche angedockt ist. Viele Quadratmeter müssen dafür gar nicht geopfert werden, denn Hochschränke sowie in der Höhe eingebaute Geräte und Auszüge, erleichtern das Leben der Wohnenden spürbar. Es gibt Auszüge für alles rund ums Waschen und Aufbewahren, dazu Hochschränke fürs Wäschesortieren mit Einwurföffnungen und Wäschekörben sowie Spezialschränke für Bügelbrett, Staubsauger und Besen. Und die Aufgabe der Mülltrennung und der Entsorgung findet in Form von gut versteckten Recycling-Modulen für PET-Flaschen, Papier und Dosen Berücksichtigung. Kurzum: Im System Hauswirtschaftsraum ist alles nach Arbeitsabläufen geplant und platzsparend eingebaut – ein intelligent konzipierter Bereich im Haus, der die Forderung nach Multifunktionalität erfüllt.
Informationen und Beispiellösungen gibt es bei Hansa Complet an der Lübecker Straße.
Am besten, man hat für all diese Dinge einen separaten Hauswirtschaftsraum, in dem sich darüber hinaus auch noch Vorräte aller Art und selten genutzte Küchengeräte verstauen lassen. Aber nicht jeder will oder kann gleich einen ganzen Raum mit vier Wänden opfern. Das haben sich auch Planer und Hersteller von Küchenmöbeln und -ausstattungen gedacht und so den Hauswirtschaftsraum neu definiert – als multifunktionalen Arbeitsbereich, der Bestandteil der Küche sein kann, aber weder deren Optik noch das Wohlgefühl ihrer Nutzer stört. Dank pfiffiger Technik und schicker wie zugleich ergonomischer Möbel zeigt sich jener als für Wäschepflege und sonstige Reinigungsbelange, Bevorratung und Recycling bestens geeignet – ein „Raum“ also, in dem man gerne arbeitet und der ganz auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist.
Dank des modularen Aufbaus von Möbeln und Ausstattungen ist vieles machbar. Mit Trennwänden und Schiebetüren lassen sich zum Beispiel Teile des Küchen- und Ess-Bereichs separieren, indem ein länglicher Hauswirtschaftsraum, etwa in U-Form, entsteht, der quasi an die Küche angedockt ist. Viele Quadratmeter müssen dafür gar nicht geopfert werden, denn Hochschränke sowie in der Höhe eingebaute Geräte und Auszüge, erleichtern das Leben der Wohnenden spürbar. Es gibt Auszüge für alles rund ums Waschen und Aufbewahren, dazu Hochschränke fürs Wäschesortieren mit Einwurföffnungen und Wäschekörben sowie Spezialschränke für Bügelbrett, Staubsauger und Besen. Und die Aufgabe der Mülltrennung und der Entsorgung findet in Form von gut versteckten Recycling-Modulen für PET-Flaschen, Papier und Dosen Berücksichtigung. Kurzum: Im System Hauswirtschaftsraum ist alles nach Arbeitsabläufen geplant und platzsparend eingebaut – ein intelligent konzipierter Bereich im Haus, der die Forderung nach Multifunktionalität erfüllt.
Informationen und Beispiellösungen gibt es bei Hansa Complet an der Lübecker Straße.
