Foto: BDF/Beilharz Haus
Beispiel Hanglage: Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) weiß einige Tipps, worauf es ankommt, wenn der Bauplatz am Hang doch noch zum Filetstück für den Bauherren werden soll. Besonders beliebt sind Baugrundstücke am Südhang, da sie viele Sonnenstunden auf dem Balkon oder der Terrasse des darauf zu errichtenden Hauses versprechen. Auch energetisch ist die Lage von Vorteil, denn sie bietet zum einen die ideale Voraussetzung zur Erichtung einer Photovoltaikanlage auf einem nach Süden geneigten Dach, und zum anderen lassen die Südfenster über das ganze Jahr hin behagliche Sonnenwärme ins eigene Heim. Mit einem Sonnenschutz in Gestalt von am besten außen angebrachten Rollläden und Markisen lässt sich einer allzu starken Erwärmung in den Sommermonaten entgegenwirken. Grundsätzlich lässt sich bei einer individuellen Haus- und Grundrissplanung (wie sie vor allem bei Fertighäusern heute gang und gäbe ist) aber auch ein Ost-, West- oder Nordhang vorteilhaft nutzen und bebauen. Zum Beispiel mithilfe einer Verschattungs- bzw. Besonnungsstudie und einer daran orientierten Gebäudearchitektur und Raumaufteilung.
Bodengutachten gibt Aufschluss
Vor dem Grundstückskauf, spätestens jedoch vor der Hausplanung sollte ein geologisches Gutachten in Auftrag gegeben werden. Das gilt umso mehr bei unklaren Bodenverhältnissen. Das Gutachten gibt unter anderem Aufschluss über die Beschaffenheit und Tragfähigkeit des Untergrunds. Hieraus lässt sich ableiten, ob und wie weit Stützkonstruktionen, Befestigungsarbeiten und Hangsicherungsmaßnahmen nötig werden. Das Untersuchungsergebnis sollte unbedingt vor Baubeginn bekannt sein, um unvorhersehbaren Verzögerungen und zusätzlichen Kosten vorzubeugen und die Sicherheit zu haben, dass das Haus auf einem sicheren Fundament stehen wird. Auch die Wassersituation (Oberflächenwasser, Grund- und Schichtwasser) gilt es frühzeitig zu klären, um konstruktiv durch entsprechende Gründungsarbeiten darauf einwirken zu können.
Planung im Team
Ein sicheres Fundament für das Haus am Hang ist ein industriell vorgefertigter Keller aus wasserundurchlässigem Beton. Tiefbauer, Keller- und Haushersteller sollten die notwendigen Schritte und Maßnahmen bei einer Hangbebauung Hand in Hand planen und umsetzen. Als vorteilhaft erweist sich hier aufgrund der guten Planbarkeit und größtmöglichen Termintreue die Fertigbauweise. So können die einzelnen Arbeitsschritte der Gewerke nahtlos ineinander übergehen. Die langjährige Zusammenarbeit zwischen Haus- und Fertigkeller-Herstellern ermöglichen einen reibungslosen Ablauf der Arbeiten und eine dauerhaft sichere Hangbebauung – garantiert durch Qualitätszeichen wie das QDF-Siegel der „Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau“ oder das RAL-Gütezeichen „Fertigkeller“. In extremer Hanglage geht die Zusammenarbeit mitunter so weit, dass der Kellerhersteller auch im Erdgeschoss die dem Berg zugewandte Hausseite errichtet und der Haushersteller mit seinen Holzbauteilen nahtlos daran anschließt.
Exklusive Möglichkeiten
Der Trumpf ist: Ein Haus in Hanglage bietet eine unverbaubare Aussicht. Bauherren dürfen sich mit einer großzügigen Terrasse, einem oder mehr Balkons und großen Fenstern darauf einrichten. Lichte Aussichten gibt es aber nicht nur für das Erd- und Obergeschoss, sondern auch für den Keller. Denn die Hanglage macht es möglich, dass auch das Untergeschoss reichlich Tageslicht von der Talseite abbekommt. Mit einem eigenen Eingang lässt es sich sogar komfortabel als eine separate Wohneinheit konzipieren, zum Beispiel für das Mehrgenerationenwohnen. Alternativ könnte sich etwa auch eine Garage im Untergeschoss anbieten. Und schließlich: Ebenfalls lässt sich auf so einem Hanggrundstück mit einem individuell geplanten Holzfertighaus der Traum vom Eigenheim verwirklichen. Problemlos, sicher und flexibel.
Bodengutachten gibt Aufschluss
Vor dem Grundstückskauf, spätestens jedoch vor der Hausplanung sollte ein geologisches Gutachten in Auftrag gegeben werden. Das gilt umso mehr bei unklaren Bodenverhältnissen. Das Gutachten gibt unter anderem Aufschluss über die Beschaffenheit und Tragfähigkeit des Untergrunds. Hieraus lässt sich ableiten, ob und wie weit Stützkonstruktionen, Befestigungsarbeiten und Hangsicherungsmaßnahmen nötig werden. Das Untersuchungsergebnis sollte unbedingt vor Baubeginn bekannt sein, um unvorhersehbaren Verzögerungen und zusätzlichen Kosten vorzubeugen und die Sicherheit zu haben, dass das Haus auf einem sicheren Fundament stehen wird. Auch die Wassersituation (Oberflächenwasser, Grund- und Schichtwasser) gilt es frühzeitig zu klären, um konstruktiv durch entsprechende Gründungsarbeiten darauf einwirken zu können.
Planung im Team
Ein sicheres Fundament für das Haus am Hang ist ein industriell vorgefertigter Keller aus wasserundurchlässigem Beton. Tiefbauer, Keller- und Haushersteller sollten die notwendigen Schritte und Maßnahmen bei einer Hangbebauung Hand in Hand planen und umsetzen. Als vorteilhaft erweist sich hier aufgrund der guten Planbarkeit und größtmöglichen Termintreue die Fertigbauweise. So können die einzelnen Arbeitsschritte der Gewerke nahtlos ineinander übergehen. Die langjährige Zusammenarbeit zwischen Haus- und Fertigkeller-Herstellern ermöglichen einen reibungslosen Ablauf der Arbeiten und eine dauerhaft sichere Hangbebauung – garantiert durch Qualitätszeichen wie das QDF-Siegel der „Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau“ oder das RAL-Gütezeichen „Fertigkeller“. In extremer Hanglage geht die Zusammenarbeit mitunter so weit, dass der Kellerhersteller auch im Erdgeschoss die dem Berg zugewandte Hausseite errichtet und der Haushersteller mit seinen Holzbauteilen nahtlos daran anschließt.
Exklusive Möglichkeiten
Der Trumpf ist: Ein Haus in Hanglage bietet eine unverbaubare Aussicht. Bauherren dürfen sich mit einer großzügigen Terrasse, einem oder mehr Balkons und großen Fenstern darauf einrichten. Lichte Aussichten gibt es aber nicht nur für das Erd- und Obergeschoss, sondern auch für den Keller. Denn die Hanglage macht es möglich, dass auch das Untergeschoss reichlich Tageslicht von der Talseite abbekommt. Mit einem eigenen Eingang lässt es sich sogar komfortabel als eine separate Wohneinheit konzipieren, zum Beispiel für das Mehrgenerationenwohnen. Alternativ könnte sich etwa auch eine Garage im Untergeschoss anbieten. Und schließlich: Ebenfalls lässt sich auf so einem Hanggrundstück mit einem individuell geplanten Holzfertighaus der Traum vom Eigenheim verwirklichen. Problemlos, sicher und flexibel.
