Nach dem Weggang von Guido Fratzke zum DTB, kommen Alexander Hameister (35) und Matthias Kolbe (31) neu hinzu. Beide sind A-Lizenz-Inhaber. Herbert Horst, Verbandstrainer des TV Schleswig-Holstein, übernimmt die Position als Sportlicher Leiter des Gesamttrainingsbetriebs in Hamburg und Schleswig- Holstein.
„Wir haben ein junges Team zusammengestellt, das sehr gut ausgebildet ist. Wir werden die Ressourcen der beiden Verbände Hamburg und Schleswig-Holstein bündeln, um unserer Vielzahl von Toptalenten die besten Trainingsangebote zu bieten.“ sagt „Herby“, der künftig auch der Ansprechpartner für die Kooperation mit der Eliteschule des Sports am Alten Teichweg ist. Dort gibt es aktuell neun Plätze für Tennistalente aus Hamburg und Süd-Schleswig-Holstein.
Alexander Hameister gab seine Position als Cheftrainer bei der SV Blankenese auf und erhält eine Festanstellung beim HTV. Alex übernimmt das Lehrwesen von Guido Fratzke und wird sich drei Tage in der Woche um die 12- bis 18-Jährigen kümmern. „Mit den besten Kids und Jugendlichen unserer Stadt zu arbeiten, hat mich dazu motiviert, die Herausforderung beim HTV anzunehmen.“
„Wir haben ein junges Team zusammengestellt, das sehr gut ausgebildet ist. Wir werden die Ressourcen der beiden Verbände Hamburg und Schleswig-Holstein bündeln, um unserer Vielzahl von Toptalenten die besten Trainingsangebote zu bieten.“ sagt „Herby“, der künftig auch der Ansprechpartner für die Kooperation mit der Eliteschule des Sports am Alten Teichweg ist. Dort gibt es aktuell neun Plätze für Tennistalente aus Hamburg und Süd-Schleswig-Holstein.
Alexander Hameister gab seine Position als Cheftrainer bei der SV Blankenese auf und erhält eine Festanstellung beim HTV. Alex übernimmt das Lehrwesen von Guido Fratzke und wird sich drei Tage in der Woche um die 12- bis 18-Jährigen kümmern. „Mit den besten Kids und Jugendlichen unserer Stadt zu arbeiten, hat mich dazu motiviert, die Herausforderung beim HTV anzunehmen.“
Matthias Kolbe wird einen Tag pro Woche auf Honorarbasis als Verbandstrainer tätig sein. Kolbe, beim Club an der Alster unter anderem Coach der Damen in der 2. Bundesliga und zuletzt erfolgreicher Absolvent der DTB-Athletiktrainer-Ausbildung, wird den Jüngstenbereich verantworten, also die 8- bis 11-Jährigen. „Ich habe die Lust und das Feuer dafür, die erfolgreiche Arbeit von Dirk Sperling fortzusetzen.“
Linnea Pedersen übernimmt das Athletiktraining an drei Nachmittagen in der Woche im Verbandszentrum. Die 26-Jährige hat sich viel mit Verletzungsvorbeugung im Leistungssport beschäftigt, die sie jetzt gezielt bei ihrer neuen Aufgabe mit den Verbandskaderspielern einsetzen wird. Sie verfügt über höchste Qualifikationen: „Tennisspieler müssen auf den ersten Metern extrem schnell sein, denn 80 Prozent aller Schläge passieren auf den ersten drei Metern. Und dabei ist zugleich eine große Präzision gefragt“, erläutert Linnea Pedersen.
Unterstützt wird Linnea Pedersen von Florian Teatiu. Der 28-Jährige stammt von der Südpazifik-Insel Tahiti und war elf Jahre professioneller Ballett-Tänzer. Außerdem hat er als Rugbyprofi für Teams in Frankreich und Frankfurt gespielt. „Ich bringe spannende Ansätze mit, um den Jugendlichen eine möglichst vielseitige athletische Ausbildung zu bieten. Aus dem Ballett können wir viel über Balance und Körperspannung lernen“, so Florian Teatiu.
„Herby“ Horst ist es noch wichtig zu betonen, „dass wir flache Hierarchien haben und alles gemeinsam entscheiden“. Er verknüpft die Hoffnung, dass Hamburg und Schleswig- Holstein mittelfristig gemeinsam als Bundestützpunkt anerkannt werden: „Der DTB darf irgendwann nicht mehr um uns herumkommen“, sagt er mit einem Augenzwinkern.
Unterstützt wird Linnea Pedersen von Florian Teatiu. Der 28-Jährige stammt von der Südpazifik-Insel Tahiti und war elf Jahre professioneller Ballett-Tänzer. Außerdem hat er als Rugbyprofi für Teams in Frankreich und Frankfurt gespielt. „Ich bringe spannende Ansätze mit, um den Jugendlichen eine möglichst vielseitige athletische Ausbildung zu bieten. Aus dem Ballett können wir viel über Balance und Körperspannung lernen“, so Florian Teatiu.
„Herby“ Horst ist es noch wichtig zu betonen, „dass wir flache Hierarchien haben und alles gemeinsam entscheiden“. Er verknüpft die Hoffnung, dass Hamburg und Schleswig- Holstein mittelfristig gemeinsam als Bundestützpunkt anerkannt werden: „Der DTB darf irgendwann nicht mehr um uns herumkommen“, sagt er mit einem Augenzwinkern.