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Der Garten als Kinder-Paradies

Ein Baum zum Klettern sollte eigentlich in keinem Garten fehlen. Es gibt aber auch Alternativen für kleine Gärten. Fotos: pixabay.com/Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V./spp-o

Ein Baum zum Klettern, Büsche zum Verstecken und Rasen zum Kicken, Toben und Turnen - mehr braucht’s nicht, damit ein Garten zum Kinderparadies wird.

So mancher Sprössling träumt vom eigenen Baumhaus. Eiche und Buche sind stark und tragfähig, brauchen aber ihre Jahre, bis sie ausgewachsen und damit tragfähig sind. Obstbäume verkraften hingegen deutlich weniger Gewicht. Vielleicht reicht aber auch schon eine Schaukel am Baum und ein Zelt darunter anstelle des Baumhauses? Dafür laden Kirschbaum, Apfelbaum und Co. gern zum Klettern und natürlich zum Naschen ein.
 

Für kleine Naschkatzen

Wenn kein Platz für Bäume ist: Zum Naschen eignen sich Johannisbeer-, Stachelbeer- oder Himbeersträucher (gibt’s mittlerweile auch ohne Dornen) besonders gut. Zarte Staudenpflanzen eignen sich für einen kindgerechten Garten hingegen nicht.
 

Schließlich fliegt auch schon mal ein Ball ins Gebüsch. Das sollte natürlich - wie möglichst alle Planzen im Garten - ungiftig sein. Weiden in jeglicher Form eignen sich beispielsweise hervorragend und wachsen schnell.
 

Johannisbeersträucher laden zum Naschen ein
Johannisbeersträucher laden zum Naschen ein

Auch in und hinter verschiedenen Bambusarten lässt es sich herrlich verstecken. Sie sind robust und meist günstig in der Anschaffung. Aber Vorsicht bei stark wuchernden Sorten!

Fachliche Beratung erhalten Interessierte in Gätnereien und Baumschulen vor Ort oder über die Baumschulsuche des Bundes deutscher Baumschulen: www.gruen-ist-leben.de. (spp-o)

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