Eine Altdachsanierung ist nötig, um die Substanz des Hauses zu erhalten. Schließlich ist das Dach eines der am stärksten beanspruchten Teile des Hauses und muss täglich den unterschiedlichsten Wetterbedingungen trotzen.
Es gibt diverse Gründe, die eine Sanierung nötig machen. Außer der Regendichtigkeit, die durch beschädigtes Material des gesamten Dachaufbaus eingeschränkt werden kann, steht vordergründig die Minimierung des Wärmeverlustes im Vordergrund. Zudem sollte ein Dach ansprechend aussehen, da es teilweise mehr als 50 Prozent des sichtbaren Hauses ausmacht, außerdem sollte es gesundheitlich unbedenklich sein für die Bewohner.
Es gibt diverse Gründe, die eine Sanierung nötig machen. Außer der Regendichtigkeit, die durch beschädigtes Material des gesamten Dachaufbaus eingeschränkt werden kann, steht vordergründig die Minimierung des Wärmeverlustes im Vordergrund. Zudem sollte ein Dach ansprechend aussehen, da es teilweise mehr als 50 Prozent des sichtbaren Hauses ausmacht, außerdem sollte es gesundheitlich unbedenklich sein für die Bewohner.
„Lassen Sie sich ausführlich beraten, wenn es um Ihre Altdachsanierung beziehungsweise Modernisierung geht“, sagt Dachdeckermeister Peter Dahmcke, der die gleichnamige Dachdeckerei und Bauklempnerei als GmbH in Wakendorf II leitet.
Jedes Dach, egal ob es mit Schiefer, Zement, Tondachziegeln, Betondachsteinen oder sogar Glas eingedeckt ist, bietet nach einer gewissen Zeit Grund für Algen, Flechten und Moose. Eine Bemoosung kann leicht mit einem härteren Besen entfernt werden und stellt ausschließlich einen optischen Mangel dar.
Jedes Dach, egal ob es mit Schiefer, Zement, Tondachziegeln, Betondachsteinen oder sogar Glas eingedeckt ist, bietet nach einer gewissen Zeit Grund für Algen, Flechten und Moose. Eine Bemoosung kann leicht mit einem härteren Besen entfernt werden und stellt ausschließlich einen optischen Mangel dar.
Bei gravierenden Materialmängeln allerdings, die ein Fachmann wie Peter Dahmcke vor Ort feststellen kann, sollten Hauseigentümer sofort reagieren. Durch wechselnde Wettereinflüsse wird das Dach unterschiedlichsten klimatischen Bedingungen ausgesetzt. Außer Sonne verbunden mit großer Hitze führen heftige Stürme und Dauerregen zu Beschädigungen am Dach und den Dachziegeln. Undichte Bereiche der Dachhaut, feuchte Stellen, Schimmelbefall sowie morsche Bestandteile wie Latten oder Traufe sind dringende Anzeichen für eine Sanierung.
„Eine effektive Dachdämmung schützt und Sie haben es schön behaglich im Haus“, sagt Dahmcke. Im Sommer heiß und stickig, aber klamm, ungemütlich und kühl in der kalten Jahreszeit? Wohnkomfort unterm Dach sollte anders aussehen. Sie wünschen sich eine behagliche Atmosphäre unter starken Balken? Mit der richtigen Dämmung rücken angenehmes Wohnen und Arbeiten sowie erholsamer Schlaf in greifbare Nähe.
Eine Aufsparrendämmung gehört in die Hände erfahrener Dachdecker. Die gesamte Dachfläche erhält eine Haube aus Dämmelementen, die nicht nur Wärme-, sondern auch Schall-, Feuchte- und Brandschutz leistet. Moderne, direkt auf Schalung oder Sparren verlegte Dämmelemente vereinen all diese Funktionen. Bei traditioneller Aufsparrendämmung mittels Mineralwolle, Holzfaser oder Hartschaum liegt die Dämmschicht zwischen dem hölzernen Dachstuhl und der Eindeckung. „Dieses Dämmverfahren bietet sich zur Renovierung älterer Dächer, bei Aufstockungen und dem Einbau größerer Gauben an“, sagt Peter Dahmcke.
Zuschüsse für energetisch sinnvolle
Umbauten Das komplette Dach wird abgedeckt, die Dachdämmung eingebracht und anschließend neu eingedeckt. Sollen mehr als zehn Prozent der Oberfläche erneuert werden, muss das komplette Dach wärmegedämmt werden. Dachflächenfenster sowie Anschlüsse für Schornstein und Belüftung sind an das neue, stärkere Dach anzupassen.
„Verschiedene Förderprogramme im Bereich Dachdämmung stellen in Deutschland staatliche Mittel bereit. Und letztlich erhalten Sie mit dieser durchgängigen Dämmschicht eine Konstruktion, die wenig wärmebrückenanfällig ist und gegen eindringendes Wasser zuverlässig dichthält“, betont Peter Dahmcke. (jor) www.dahmcke.de
Eine Aufsparrendämmung gehört in die Hände erfahrener Dachdecker. Die gesamte Dachfläche erhält eine Haube aus Dämmelementen, die nicht nur Wärme-, sondern auch Schall-, Feuchte- und Brandschutz leistet. Moderne, direkt auf Schalung oder Sparren verlegte Dämmelemente vereinen all diese Funktionen. Bei traditioneller Aufsparrendämmung mittels Mineralwolle, Holzfaser oder Hartschaum liegt die Dämmschicht zwischen dem hölzernen Dachstuhl und der Eindeckung. „Dieses Dämmverfahren bietet sich zur Renovierung älterer Dächer, bei Aufstockungen und dem Einbau größerer Gauben an“, sagt Peter Dahmcke.
Zuschüsse für energetisch sinnvolle
Umbauten Das komplette Dach wird abgedeckt, die Dachdämmung eingebracht und anschließend neu eingedeckt. Sollen mehr als zehn Prozent der Oberfläche erneuert werden, muss das komplette Dach wärmegedämmt werden. Dachflächenfenster sowie Anschlüsse für Schornstein und Belüftung sind an das neue, stärkere Dach anzupassen.
„Verschiedene Förderprogramme im Bereich Dachdämmung stellen in Deutschland staatliche Mittel bereit. Und letztlich erhalten Sie mit dieser durchgängigen Dämmschicht eine Konstruktion, die wenig wärmebrückenanfällig ist und gegen eindringendes Wasser zuverlässig dichthält“, betont Peter Dahmcke. (jor) www.dahmcke.de