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Themenwelten Hamburg
MEIN SCHÖNER GARTEN IM KREIS PINNEBERG

Ein Schwimmteich ohne Chemie im Wasser

Wie es geht, zeigen die Experten der Firma Bahl

Dieser Schwimmteich ist im Schaugarten der Firma Bahl in Kiebitzreihe am Beratertag, 15. Juni, zu bestaunen. Für sauberes Wasser kommt er ganz ohne Chemie aus Foto: Bahl
Dieser Schwimmteich ist im Schaugarten der Firma Bahl in Kiebitzreihe am Beratertag, 15. Juni, zu bestaunen. Für sauberes Wasser kommt er ganz ohne Chemie aus Foto: Bahl
Die Sonne glitzert auf der Wasseroberfläche, mit einem Sprung geht es gleich nach dem Aufstehen oder vor dem Schlafengehen ins kühle Nass, und nach dem Bad kann man sich ungestört auf die eigene Terrasse setzen. Klingt doch traumhaft, oder?

Wie Planungs- und Gestaltungsprofis Schwimmen im eigenen Garten zu einem naturnahen Erlebnis und Grundstücke zu großartigen Gärten machen, können Interessierte beim Beratertag am Sonnabend, 15. Juni, von 11 bis 17 Uhr erleben.

Experten der Firma Bahl, Gärtner von Eden aus Kiebitzreihe, Hauptstraße 48, informieren über „Swimming-Teiche“, Naturpools sowie und die Gestaltung und Planung von Gärten. Auch eine ausführliche persönliche Beratung ist an diesem Tag nach einer vorherigen Terminvereinbarung möglich.
  
Doch auch für alle, die einfach Lust auf gute Gartengestaltung haben, sich inspirieren lassen wollen oder Interesse am Gespräch mit Fachleuten haben, lohnt sich ein Besuch in dem 1800 Quadratmeter großen Schaugarten: Hier kann man nicht nur die Füße in den Schwimmteich stecken, sondern auch durch den japanischen Garten schlendern oder es sich im Lounge-Bereich gemütlich machen.

Weitere Informationen und Termine sind auf der Internetseite des Unternehmens zu finden. (kuk)

www.bahl-gaerten.de

Ein Blütenmeer für die Terrasse

Die Kalanchoë ist eine blühende Freude für ihre Besitzer

Setzt man mehrere der Kalanchoë in einen großen Topf, erkennt man nicht, wo die Eine aufhört und die Nächste anfängt Foto: GPP
Setzt man mehrere der Kalanchoë in einen großen Topf, erkennt man nicht, wo die Eine aufhört und die Nächste anfängt Foto: GPP
Die Kalanchoë hat sich in den letzten Jahren zu einer der beliebtesten Pflanzen für lebendige Dekorationen gemausert. Meist steht sie einzeln in kleinen Blumentöpfen und wird auf stylische Weise mit Kerzen oder Bilderrahmen arrangiert. Seltener wird sie im großen Stil eingesetzt – leider. Denn die Kalanchoë hat nicht nur als Solokünstlerin einen großen Auftritt, sondern auch in der Gruppe. Ihre Blüten stehen so dicht beieinander, dass sie eine kompakte Dolde bilden. Setzt man gleich mehrere dieser Gute-Laune-Pflanzen in einen großen Kübel, entsteht der Effekt eines zusammenhängenden Blütenmeers. Man kann nicht erkennen, wo die Eine aufhört und die Nächste anfängt.

Eine imposante, grüne Dekoration macht im Wohnzimmer viel her. Wer sich während der sonnigen Tage lieber im Freien aufhält, kann sich auch auf der Terrasse kreativ austoben. Denn es gibt auch kälteunempfindliche Kalanchoë: Calanday Outdoor. Temperaturen ab fünf Grad Celsius sind kein Problem. Auch etwas kältere Nächte machen der Calanday somit nichts aus. Und da sie – wie alle Sukkulenten – Wasser in ihren Blättern speichert und bei Bedarf darauf zurückgreift. Deshalb hält sich auch an besonders schönen und sonnigen Tagen das Gießen in Grenzen. (gpp/kuk)

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