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Abdichtungstechnik Lüth in Kühsen: Kein Schimmel dank Stoßlüften

Damit die Räume nicht zu stark auskühlen, etwa fünf bis zehn Minuten kräftig lüften Foto: ISOTEC
Damit die Räume nicht zu stark auskühlen, etwa fünf bis zehn Minuten kräftig lüften Foto: ISOTEC
In der Heizperiode werden erfahrungsgemäß viele Fehler bei der Wohnraumlüftung gemacht: Fenster bleiben meist geschlossen, damit keine teure Heizwärme verloren gehen soll. Der Austausch von feuchter Innenluft durch trockenere Außenluft findet nicht mehr statt. Dadurch wird Schimmelpilzbefall begünstigt. Doch das muss nicht sein!

„Richtiges und ausreichendes Lüften kann die Schimmelbildung in Räumen vermeiden“, betonen Experten des Umweltbundesamtes in ihrem „Leitfaden zur Ursachensuche und Sanierung bei Schimmelpilzwachstum in Innenräumen“. Als Grundregel betonen die Fachleute, dass Feuchtigkeit möglichst am Entstehungsort, wie zum Beispiel in Küche oder Bad, durch Belüftung entfernt werden soll.

Dabei ist das Lüften über angekippte Fenster die schlechteste Variante. „Es erhöht den Energieverbrauch und die Heizkosten drastisch und kühlt die Wände aus, wenn Fenster über längere Zeit oder immer gekippt bleiben. Besser ist es, mit Stoßlüftung nach Bedarf zu lüften“, so der Leitfaden des Umweltbundesamtes.
  
Richtiges Stoßlüften tauscht die Raumluft sogar 200 Mal schneller aus als gekippte Fenster, ist also deutlich kürzer und spart dadurch viel Heizenergie“, betont Gerhard Lüth vom Sanierungsunternehmen ISOTEC in Kühsen, das auf die dauerhafte Beseitigung von Feuchte- und Schimmelschäden spezialisiert ist.

„Auch im Winter sollte man drei- bis fünf Mal am Tag stoßlüften“, rät Lüth. „Damit die Räume der Wohnung nicht zu stark auskühlen, kann sich das Lüften auf fünf bis zehn Minuten beschränken.“ fp

Abdichtungstechnik Lüth GmbH & Co.KG
ISOTEC-Fachbetrieb
Zur Freiweide 2
23898 Kühsen
www.isotec-hl.de
 

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